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eurolaser GmbH
Pressemitteilung

Die Qual der Werkzeugwahl

Werkzeugvielfalt mit unzähligen Kombinationsmöglichkeiten
(PM) Lüneburg, 30.09.2013 - Eine Bearbeitungsmaschine mit einzigartig vielseitigen Variationsmöglichkeiten. Mit diesem modularen Baukastenprinzip eröffnet eurolaser seinen Kunden völlig neue Horizonte in der Fertigung. Die Frage ist nun nicht mehr Laser oder Flachbett-Cutter, sondern vielmehr: Welche zwei Werkzeugmodule installiere ich parallel zum CO2-Laser?

Der modulare Aufbau der Lasersysteme ermöglicht es dem Anwender nun bis zu zwei mechanische Werkzeuge parallel zum Laser zu nutzen. Dem Kunden steht dafür die gesamte hochwertige Werkzeug-Palette der Zünd Systemtechnik AG aus der Schweiz zur Verfügung. Neben Fräsen sind unzählige Messer, Rill-, Markier- und Stanzwerkzeuge verfügbar. Somit lassen sich die Vorteile verschiedener Verarbeitungsverfahren ideal kombinieren, alles auf nur einer einzigen Maschine.

Das spart neben hohen Investitionskosten vor allem viel Platz in den Produktionshallen. Und ein weiterer Punkt sollte nicht unberücksichtigt bleiben – der Maschinen-Bediener braucht sich nicht mit unterschiedlichen Bearbeitungsanlagen und deren Software zu beschäftigen. Alles funktioniert über die gleiche Benutzeroberfläche. Durch die Modularität der eurolaser-Systeme lassen sich Kundenwünsche aus unterschiedlichsten Märkten flexibel und einfach erfüllen.
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Lasersysteme zum Schneiden, Gravieren und Markieren eurolaser wurde im September 1994 u.a. von Dipl.-Ing. Matthias Kluczinski und Dipl.-Ing. Holger Hasse gegründet mit dem Ziel, die Lasertechnik in der Materialbearbeitung industriell und im ...
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