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Pressemitteilung

Die Frauenquote hat in Unternehmen Einzug gehalten

Mit der großen Koalition kam die Einigung hinsichtlich einer gesetzlichen Frauenquote für Aufsichtsräte börsennotierter Unternehmen.
(PM) Ulm, 20.04.2016 - Mit dem Jahr 2016 hat die Frauenquote in deutschen Unternehmen – zumindest in Form des Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst – Einzug gehalten. Die Zielsetzung des Gesetzes besteht darin, den Frauenanteil an Führungspositionen zu erhöhen und letztlich eine Geschlechtergleichheit zu erreichen.

Die fixe Geschlechterquote von 30 Prozent für neu zu besetzende Aufsichtsratsposten in etwa 100 großen Unternehmen gilt seit dem 01. Januar 2016. Darüber hinaus sind ungefähr 3500 weitere Unternehmen verpflichtet, sich eigene Zielgrößen zur Erhöhung des Frauenanteils in Aufsichtsräten, Vorständen und obersten Management-Ebenen zu setzen. Viele der betroffenen Unternehmen erhoffen sich durch die Festlegung und Kommunikation von Zielgrößen hinsichtlich der innerbetrieblichen Frauenquote unter anderem auch eine Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber für Bewerberinnen.

Gerade auf dem Gebiet des Bewerbermanagements haben Unternehmen die Möglichkeit, beispielsweise durch entsprechende Formulierungen in den Stellenausschreibungen bei potenziellen Bewerberinnen Interesse zu wecken. Sollten ferner gleich vielen Bewerbungen von Bewerberinnen sowie Bewerbern – bei identischer Qualifikation – für eine Stelle in einem von Frauen unterrepräsentierten Bereich vorliegen, sind die Unternehmen alsdann angehalten ebenso viele Frauen wie Männer zum Vorstellungsgespräch einzuladen. Zudem bietet es sich an, einen sogenannten Bewerber-Pool im Unternehmen zu führen, in welchen diejenigen Bewerberinnen, welche bei der aktuellen Vakanz noch nicht berücksichtigt werden konnten, verschoben werden, so dass sie bei einer zukünftigen offenen Stelle gegebenenfalls Berücksichtigung finden können.

Viele Unternehmen greifen bereits in Punkto Bewerbermanagement auf Softwarelösungen zurück. Eine geeignete Softwarelösung kann Unternehmen auch bei der Erfüllung der Frauenquote im Unternehmen unterstützen.
Der Bewerbermanager – die innovative, webbasierte Bewerbermanagement Software von BITE – kann effektive Unterstützung hinsichtlich der Frauenquote leisten. So können beispielsweise Kollegen/ Mitarbeiter/ Vorgesetzte direkt aus dem System heraus via Email oder SMS aufgefordert werden diverse Bewerber/ -innen zu beurteilen, wodurch sichergestellt werden kann, dass die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Qualifikationen aller Kandidaten miteinander verglichen werden. Zahlreiche Filterfunktionen ermöglichen absolute Transparenz hinsichtlich der eingegangenen und zudem beurteilten Bewerbungen.

Zudem besteht die Möglichkeit, Kandidaten, welche im Vorstellungsgespräch knapp von einem anderen Bewerber „geschlagen“ wurden, in den integrierten Bewerberpool zu verschieben, aus dem sie jederzeit wieder aktiviert werden können, wenn sich beispielsweise der neue Mitarbeiter doch noch als Fehlbesetzung herausstellen sollte oder aber eine vergleichbare Stelle im Unternehmen frei werden sollte.
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Die Business IT Engineers (kurz: BITE) setzen sich aus innovativen Software-Spezialisten und erfahrenen Unternehmensberatern zusammen. Unter Einsatz von „State of the Art“-Technologien auf der einen Seite sowie der jahrelangen Beratungserfahrungen ...
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