Grund für Flugangst sind meist ungewohnte Abläufe an Bord
(PM) Leipzig, 09.09.2009 - Für einige bleibt das Fliegen in ferne Urlaubsziele ein unerfüllbarer Wunschtraum. Die Angst vor dem Fliegen ist in den Köpfen vieler Menschen bis heute fest verankert und zerstört so manchen Urlaubstraum. Doch woher kommt die Angst? Das Internetportal
www.reisen.de klärt auf.
Flitterwochen auf den Malediven, ein Dschungeltrip in Brasilien oder eine Reise (
www.reisen.de/reisen/pauschal) nach London, Paris, Madrid oder Rom. Meist sind es nur die ungewohnten Abläufe im Flugzeug, die die Menschen von derartigen Ausflügen abhalten. Laut Statistik ist jeder Dritte von Flugangst betroffen. Und das obwohl das Flugzeug heutzutage erwiesenermaßen das sicherste Verkehrsmittel ist. Rein statistisch gesehen müssten Fluggäste 82.500-mal um die Erde fliegen oder 29.000-mal starten und landen, bevor theoretisch etwas passieren könnte. Diese Fakten verdrängen allerdings nicht die Katastrophenszenarien im Kopf mancher Fluggäste.
Reisen.de klärt daher auf, warum beispielsweise das Flugzeug ruckelt, sobald die Triebwerke starten. Dies liegt darin begründet, dass die Triebwerke mit Druckluft betrieben werden und gleichzeitig Hydraulikpumpen starten, die den einen oder anderen Stoß verursachen können. Wenn weißer Rauch von der Kabinendecke strömt, ist das kein Grund zur Panik, sondern lediglich ein Zeichen dafür, dass die Klimaanlage gerade in vollem Gange ist.
Weitere Informationen zu solchen und ähnlichen Abläufen an Bord:
www.reisen.de/Magazin/showArticle/article/909