Mit der SHB Innovative Fondskonzepte AG auf der Gewinnerseite
(PM) München, 05.03.2012 - Steigende Immobilienpreise und rechtliche Auflagen erschweren Privatan-legern den Kauf von Renditeobjekten. Dennoch können sie den deutschen Boom sogar für ihre spätere Altersvorsorge nutzen. Mit SHB Immobilien-fonds können sie sogar agieren wie die großen Investoren.
Die Furcht vor anhaltend hoher Inflation, aber auch die derzeit niedrigen Hypothekenzinsen machen Immobilien bei Anlegern, die etwas für ihre spätere Altersvorsorge tun wollen, im-mer beliebter. Das Institut für Demoskopie Allensbach hat hierzu Ende Januar 2012 in einer Studie zur „Altersvorsorge der Deutschen“ eindeutige Ergebnisse vorgelegt. Bei der Frage, von welcher Anlage die Bundesbürger die höchste Rendite erwarten, belegen Immobilien den ersten Platz. Dasselbe gilt für die Frage, welche Formen der Altersvorsorge künftig an Bedeutung gewinnen würden. 83 Prozent der Befragten sehen dies bei Immobilien, besonderes Vertrauen in die Lebensversicherung hat zum Vergleich nur jeder zweite Studienteilnehmer. Für Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), kommt Allensbach keineswegs überraschend zu diesem Ergebnis: „Zu ähnlichen Resultaten ist auch das GfK-Investmentbarometer im Herbst 2011 gelangt.“
Doch Theorie und Praxis sind noch immer zweierlei. Erstens erteilt der Gesetzgeber Immobilienbesitzern immer strengere Auflagen im Energiebereich. So will das Bundesumweltministerium sie nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung angeblich zu weitreichenden Dämmungen auch im Immobilienbestand zwingen. Künftig derart unkalkulierbare Kosten schrecken so manchen Erwerber von vornherein ab. Zweitens ziehen die Immobilienpreise vor allem in Metropolregionen unaufhörlich an, ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen. Für den SHB-Immobilienfonds-Experten hat dies Aus-wirkungen auf Direkterwerber fremd genutzter Immobilien: „Hohe Kaufpreise relativieren die guten Darlehenskonditionen.“
Einen Ausweg aus diesem Dilemma weisen Beteiligungen an geschlossenen Immobilien-fonds, wie sie die SHB Innovative Fondskonzepte AG anbietet, erläutert Gruber: „Mit den SHB Fonds kann man indirekt auch vom prosperierenden deutschen Markt für Wohnimmobilien profitieren.“ Dies gelte darüber hinaus auch für Gewerbeimmobilien, deren Mieteinnahmen ebenfalls noch viel Luft nach oben hätten. Privatanleger können sich so am Run internationaler Investoren auf den heimischen Markt beteiligen. Deren Immobilienfondsmanager sehen angesichts der derzeitigen Finanz- und Schuldenkrise im deutschen Markt den sicheren Hafen überhaupt. Das zeigen Zahlen aus dem vergangenen Jahr. Nahezu jeder fünfte der weltweit aufgelegten Fonds hatte einen besonderen Fokus auf Deutschland gerichtet. Dahinter stecken Zielvolumina von rund 20 Milliarden Euro nur für den Raum von Flensburg bis zum Bodensee. Das sind mehr als 40 Prozent der Zielallokation für den gesamten europäischen Raum und damit der höchste Wert seit 2007, dem Jahr vor Ausbruch der Finanzkrise. „Mit SHB Immobilienfonds“, so Experte Gruber, „sichern sich Anleger nicht nur ihr Stück am renditestarken Investment. Sie bauen Altersvorsorge mit Immobilien auf, ohne sich um rechtlich immer schärfere Auflagen und hohe Preise für Einzelimmobilien scheren zu müssen.“
Weitere Informationen unter
www.shb-ag.de