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Pressemitteilung

Deutsche Shops in den USA – die „treasure hunter“ bedienen

(PM) Miami, 07.07.2011 - Die so genannten „Treasure hunter“ suchen das Besondere im Sortiment von Handelsshops. Sie nehmen bei einem Einkauf gerne das mit, was es in keinem oder kaum einem anderen Shop zu kaufen gibt. Der Gruppe der Treasure Hunter passende Produkte zu bieten, kann deutlich zum Erfolg eines Shops beitragen, schreibt das Daytona Beach News Journal.

Einzigartigkeit ist Trumpf

„Das bietet auch Chancen für deutsche Händler und Shops in den USA“, sagt Max Karagoz vom Unternehmen ALTON LLC (www.us-corporation.org). Mit deutschen Produkten wie deutschem Brot, deutscher Wurst oder anderen deutschen Lebensmitteln oder aber mit als typisch deutsch geltenden Möbeln sorgt man für die Einzigartigkeit seines Sortiments. Themenwochen mit jeweils dazu passenden Produkten können die Attraktivität des Sortiments dabei noch steigern. Ganz generell, so Max Karagoz, gilt in den USA wie in Deutschland: Gutes Marketing entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Die aktuellen Trends seiner Branche in den USA sollte man daher zumindest kennen, um sein Business im neuen Land erfolgreich zu etablieren.

Die Bedeutung des „Wouh“ Faktors

„Es ist der „Wouh“ Faktor, der Menschen zum Kaufen bringt“, wird Wall Street Strategieanalyst Brian Sozzi im Daytona Beach News Journal zitiert. Natürlich kaufen Menschen einige Produkte einfach nur, weil sie sie unbedingt brauchen und kaufen müssen. Aber oftmals ist es die Aussicht, auch auf andere und besondere Produkte zu treffen, die sie in den einen und nicht den anderen Shop treibt. Der Begriff „treasure hunt“ wurde von der Warenhauskette „Costco“ geprägt, so das Daytona Beach News Journal. Bis zu einem Fünftel des Sortiments der Kette bestehe aus Produkten in limitierter Anzahl, die nur eine Woche lang Teil des Sortiments ist, heißt es weiter. Das Grundprinzip ist bei deutschen Ketten wie Aldi ebenfalls bekannt. „Man kann so etwas auch als kleiner deutscher Unternehmer in den USA übernehmen“, urteilt Max Karagoz. So könnte eine Bäckerei mit deutschen Backwaren beispielsweise Themenwochen ins Leben rufen und neben dem üblichen Sortiment dann jeweils typische Backwaren aus deutschen Regionen anbieten: etwa typisch bayerisches Gebäck, Backwaren aus dem hohen Norden Deutschlands oder aus Brandenburg. So hält man stets eine gewisse Spannung aufrecht und macht potenzielle Kunden neugierig. Dasselbe kann mit deutschem Möbeldesign, deutschen Antiquariaten oder Dekorations-Elementen funktionieren.

Gutes Marketing braucht Information

Diese Marketingstrategie wird nicht für alle deutschen Handelsunternehmer in den USA gleichermaßen funktionieren. Aber sie zeigt eins sehr deutlich: Erfolg kommt auch für deutsche Unternehmer in Florida nicht von alleine, sondern ist mit klugem Marketing verknüpft, das wiederum gute Informationen braucht. Max Karagoz rät deshalb dazu, sich als Jungunternehmer in den USA aufmerksam den Business-Rubriken relevanter Zeitungen zu widmen. Sein Unternehmen ALTON LLC unterstützt Unternehmer aus deutschsprachigen Ländern dabei, eine Limited Liability Company (LLC) oder eine Corporation zu gründen. Im Rahmen seiner Dienstleistungen übernimmt das Unternehmen die kompletten Formalitäten einer Firmengründung und bietet darüber hinaus beispielsweise die Suche nach passenden Gewerbeimmobilien und Mitarbeitern sowie beratende Leistungen für einen perfekten Start ins US-Business an.

Zeitung lesen ist nicht out

Die Division of Library & Information Services des Florida Department of State hat eine eigene Seite mit Links zu den Online-Plattformen zahlreicher Zeitungen in Florida ins Internet gestellt. „Als ein deutscher Unternehmer in Florida sollte man einige der Links bookmarken und sich regelmäßig die Business-News ansehen“, rät Max Karagoz. „Hier findet man immer wieder nützliche Informationen über aktuelle Marktentwicklungen in unterschiedlichsten Branchen Floridas“, fährt er fort. Solche Informationen tragen dazu bei, das eigene Geschäft nicht am Markt vorbei zu entwickeln. „ALTON LLC sitzt seit Jahren in Miami (Florida)“, schließt Max Karagoz, „und ist dort sehr erfolgreich. Grundsätzlich ist Florida ein guter Ort für Business. All meinen Kunden, die ebenfalls in Florida geschäftlich agieren möchten, rate ich allerdings dazu, den Bundesstaat und seine Bedingungen fürs jeweilige Business sowie aktuelle Trends und Bedürfnisse potenzieller Kunden erst einmal kennen zu lernen.“ Zeitungen sind dafür nach wie vor ein guter Weg und eine gute Beratung von ALTON LLC kann ihn hervorragend ergänzen.
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