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Deutsch-französischer Integrationsprozess: Eine Politik der kleinen Schritte?

(PM) 56068 Koblenz, 27.12.2013 - „Europa ist mehr als der Euro und die wirtschaftliche Integration: Europa ist eine im Alltag gelebte und im Bewusstsein der Menschen verankerte Kultur und Wertegemeinschaft,“ so die am 14 November 2013 in Freiburg stattgefundene deutsch-französische Kulturgespräche.

Als Beispiel eines mit Bewusstsein erlebten Multikulturalismus und eines gelungenen Integrationsprozesses gilt der Gastronom Arno Gattschau. Arno Gattschau (50) ist Geschäftsführer der Schloss Engers Betriebs GmbH. In Neuwied Engers. „ Ich bin ein Freund der französischen Lebenskultur. Die wichtigsten Fachbegriffe der Restaurantsfachsprache wie „mise en place“ stammen aus dem Französischen.

Die gesamte französische Haute Cousine von heute blickt auf eine alte Tradition aus dem 17. 18 und 19. Jahrhundert zurück, als die französische Küche bestimmend war für die Küchen der Adelshäuser in Europa : Französische Gerichte wie Quiche Lorraine und Zwiebelsuppen aber auch Fisch und Meeresfrüchte als Muscheltopf, gratinierte Austern und sehr aromatische und vielseitige Spezialitäten aus der Provence wie provenzalische Linsen , provenzalischer Huhn oder die Bouillabasse haben diesen Ursprung.

Die Gerichte, die im Schloss Engers Restaurant den Gästen angeboten werden, gelten als Beispiel eines Annäherungsversuches zwischen beiden Ländern: „Wir versuchen uns der französischen Küche anzulehnen, wir bieten den Gästen eine leichte und sommerliche Küche, teilweise eine mediterrane Küche mit saisonalen Produkten teilweise aus Rheinland Pfalz, teilweise aus Südfrankreich. Wir holen aus dem Großmarkt in Paris Frischgeflügel und Fisch. Frische Kräuter und verschiedene Gemüsesorten gehören selbstverständlich dazu. Nach dem Motto „Mehr Zeit am Tisch verbringen“ halten wir die französische Lebensart, als unverzichtbarer Bestandteil der französischen Esskultur, auch bei uns hier in Deutschland für erstrebenswert,“ so Jürgen Bender, Chefkoch im Restaurant Schloss Engers.

Der Prozess der Öffnung zwischen beiden Ländern ist auch Gegenstand neuer Experimente, die hier in der Region im interkulturellen Dialog gemacht werden. Nicht nur durch das Essen kann man sich kulturell austauschen, sondern auch, in dem man das Interesse für Stil und Eleganz und für eine neue Art, die eigene Wohnung zu dekorieren, weckt. Der französische Landstyl hat ebenfalls alte Wurzeln, die sich heute in pastellfarbigen Tönen, cremigen Farben und gedämpften, weichen Tönen, besonderen Webarten bei natürlichen Materialien ausdrücken, wobei Holz, Stein, Terracotta und Metallfarben dominieren.

Zu dieser Art die eigene Wohnung zu gestalten, gehören entsprechende Stoffe, eine entsprechende Wohnung und entsprechende Möbel im französischen country-Styl dazu: Einfach aber chic!!!

Textiles Flair Heidi Astor (www.textilesflair.de) verkörpert französische Werte wie Exklusivität, Extravaganz, Eleganz, etwas Neues, was man hier in der Region noch nie gesehen hat. „ Sowohl französische als auch deutsche Kunden finden meine Idee, französische Stoffe anzubieten sehr überraschend und sind darüber erfreut. Ich verkörpere für viele Menschen aus der Gegend den französischen Kulturtraum, den sie früher aus dem Urlaub hierher gebracht haben: Sowohl kühle als warme Farben finden sie bei mir: Kühle Farben sind ein Synonym für distanzierte Eleganz, warme Farben für Sommer und Sonne,“ so Heidi Astor.

Sich selbst lebendig fühlen und bewusst alles wahrnehmen und als schön erleben, in dem sie neue Farben und Farbkombinationen erlernen, dieser Lebenstraum ist jetzt Realität. Viele Menschen werden innerlich bereit, sich mit einer neuen Lebensart und Kultur anzufreunden, in dem sie sich einfach durch eine neue Geschmacksrichtung zu sich selbst öffnen, in dem sie durch neue Produkte lernen, eine neue Art, die eigene Wohnung einzurichten und sich somit eine neue Lebensart und Kultur annehmen.

„Die meisten Menschen sind offen dafür und lassen sich überraschen. Die Räume wirken anders bei einer Ausstattung mit französischen Stoffen und Farben. Die Leute lernen, sich wohl zu fühlen und bei der Einrichtung ihrer eigenen Wohnung, neue Akzente zu setzen. Gleichzeitig interessiert sich eine immer größer werdende Anzahl meiner Klienten für die Geschichte dieser Stoffen und für deren Ursprung. Dieser ist der Fall zum Beispiel bei alten französischen Mustern wie die Toile de Jouy,“ so äußert sich Heidi Astor.

Menschliche Öffnung ist immer die erste Stufe eines Integrationsprozesses: "Wandel durch Annäherung" der Grundsatz der sozialdemokratischen Entspannungspolitik bedeutete etwa Folgendes: Die Staaten müssen sich einander annähern, damit sich die Beziehungen zwischen den Staaten zum Besseren wandeln können. "Wandel durch Annäherung" war ein Modell für die Neuorientierung der deutschen Ostpolitik. In der heutigen Zeit ist dieser Grundsatz weiterhin wichtig für die Weiterentwicklung und Aufrechterhaltung eines europäischen Gemeinsinns.
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