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Best of Marco Mehn in München

(PM) , 22.11.2007 - München, im Dezember 2007. Auf der „Heim+Handwerk“ zeigt Marco Mehn die größte Gesamtschau seiner Werke mit über 130 Objekten – darunter innovative Weiterentwicklungen seiner „Space-Frame“-Technik: „Space Light“ und die streng limitierten Swarovski-Variationen.

Unter den ausgestellten Werken sind auch verschiedene Leihgaben von privaten Kunstsammlern, die ihre Highlights und Lieblingsstücke von Marco Mehn zur Verfügung gestellt haben.

Aber auch faszinierende Innovationen werden in München erstmals vorgestellt. Aktuell arbeitet der Künstler an einer limitierten „Space-Frame“-Serie mit Swarovski-Steinen. Teilweise werden bis zu 800 glitzernde Schmucksteine auf einem Bild appliziert! Die spezielle Rahmen-Laserung dieser exklusiven Luxusserie ist auf 99 Exemplare begrenzt.

Ein weiteres „glänzendes“ Highlight bilden die Marco-Mehn-Werke, deren Space-Frames mit schwarzem und weißem Klavierlack überzogen sind. Sie bilden den kongenialen Rahmen für die neuen Bilder in den Trendfarben Grau und Schiefer.

Die jüngste Mehn-Kreation ist das „Space Light“: Die ausgelaserten Bereiche des „Space Frame“ werden mit satiniertem Acrylglas hinterlegt und beleuchtet. Das matte, atmosphärische Licht unterstreicht dabei die starke Emotionalität der Kunstwerke, bei denen unterschiedliche Spachteltechniken, vielfältige Materialien und intensive Farben eingesetzt werden.

Die breitgefächerte Ausstellung auf der „Heim+Handwerk“ in München gibt bereits einen Vorgeschmack auf den exklusiven Kunstbildband, der im Jahr 2009 als eine Art Biographie in Bildern erscheinen wird und die wichtigsten Stationen des Künstlers und Autodidakten Marco Mehn in Szene setzt.

Der Durchbruch gelang Marco Mehn mit seiner Innovation „Space Frame“. In einem einzigartigen und patentierten Verfahren werden die neuartigen Kunstträger aus Edelstahl mit unterschiedlichen Formen ausgelasert. Die Auslassungen schimmern durch die Wand hindurch. Es entsteht ein dreidimensionaler Effekt, der dem Betrachter den Eindruck vermittelt, das Bild schwebe im Rahmen.

Großen Zuspruch erhielt Marco Mehn vor kurzem bei seiner Teilnahme an der „Wohndesign“ in der ehrwürdigen Wiener Hofburg im Oktober 2007, zu der er exklusiv als einziger malender Künstler neben namhaften Design-Firmen eingeladen war.

Sein Erfolg gibt der vor über einem Jahr von Sotheby’s geäußerten Prognose Recht: Die dekorative Kunst ist auf dem Vormarsch. Davon zeugt auch die enge Zusammenarbeit von Marco Mehn mit den Cube Design Hotels, die zur renommierten Vienna International Group gehören. Nach dem Hotel in Savognin, Schweiz, wurde im Juni 2007 ein weiteres Cube Design Hotel in Biberwier-Lermoos, Österreich, eröffnet, das stark von den Werken Marco Mehns geprägt ist, ja geradezu den Anschein erweckt, als wäre das Gebäude um die Kunst Marco Mehns herumgebaut worden. Die Farbigkeit, die Großflächigkeit und die kühle Materialität korrespondieren kongenial mit der reduzierten Formensprache von Architektur und Innendesign. „Cubes“ sind schließlich auch die Grundform des Künstlers Marco Mehn. Rudolf Tucek, Vorstandsvorsitzender von Vienna International, hat Marco Mehn bereits für neue Hotels eingeplant. Ein weiteres Hotel, das mit Marco Mehns Bildern Akzente setzt, ist das Luz del Mar auf Teneriffa (Wikinger Reisen).

Im nächsten Jahr wird Marco Mehn weltweit unterwegs sein. Internationale Ausstellungen sind in Vorbereitung, zum Beispiel in Kitzbühel, Dubai und auf der Moskauer „Millionaire Fair“, der weltgrößten Messe für Luxusgüter. Zu seinen Kunden gehören internationale Kunstsammler, Industrieunternehmen sowie zahlreiche Privatkunden.
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