Pressemitteilung, 29.12.2009 - 10:57 Uhr
Perspektive Mittelstand
Das Burn-Out-Syndrom und die Berufsunfähigkeit
Die Zahl der psychischen chronischen und vorübergehenden Erkrankungen steigt. Insbesondere das Burn-out-Syndrom verzeichnet deutlichen Zuwachs. Für die Berufsunfähigkeitsversicherungen ist dies ein großer Kostenfaktor.
(PM) münchen, 29.12.2009 - Heutzutage kennt jeder einen Kollegen oder Bekannten, der an einem Burn-out-Syndrom leidet, gelitten hat oder kurz davor steht. Dabei ist das Burn-Out-Syndrom eine äußerst schwer zu diagnostizierende Erkrankung und mehr die Beschreibung eines Bündels an Symptomen, die gemeinsam haben auf einer langfristigen Überbelastung im Job begründet zu sein. Dementsprechend schwer ist auch ein Nachweis vor einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Woraus entsteht das Burn-Out-Syndrom. Sicherlich ist das Burn-Out-Syndrom eine Typsache. Aber generell kann man sagen, wenn Druck umschwenkt auf negativen Stress und man keinen Ausweg sieht, ist die Psyche in Gefahr. Insbesondere sind die Probleme gegeben, wenn der einzelne das Gefühl hat seiner Situation selbst nicht ändern zu können und selbst nicht Herr dessen zu sein, was er tut. Wenn dies noch damit korreliert, dass in einem Unternehmen wenig Lob und Anerkennung vermittelt wird, sondern eine reine Drohkulisse aufgebaut wird erhöht sich der Stress um eine Vielfaches. Zudem muss man auch erkennen, dass die Arbeitsbelastung immer größer wird und gleichzeitig der einzelne immer effektiver arbeitet. Der Wunschtraum, dass die Automation oder der Computer den einzelnen entlaste war schlicht falsch. Der Arbeitnehmer wird nur immer überwachbarer, messbarer und vergleichbarer. So ist eine ständige Angst im Hintergrund weniger zu leisten als die Kollegen und deswegen das Unternehmen verlassen zu müssen. Dies gilt natürlich umso mehr in Zeiten der Wirtschaftskrise, die viele Arbeitsplätze kostet. Dazu kommt auch eine Metaebene, die die ganze Gesellschaft durchzieht. Denn in den vergangenen 20 Jahren sind einige Gewissheiten der „alten“ Bundesrepublik verschwunden, die sozusagen der Kitt für die Gesellschaft waren. Beständiges Wirtschaftswachstum, eine gute Ausbildung als Garant für ein gutes Leben und die Gewissheit aus bestimmten Stellungen nicht entlassen zu werden.So ist eine diffuse Zukunftsangst entstanden, die für viele eine Grundbelastung bedeutet. Was ebenso zu beachten ist, ist in welchen Berufen die meisten Burn-Out-Syndrome entstehen. Dies sind die sozialen Berufe. Allen voran den Lehrern. Nur ein Bruchteil der Lehrer arbeitet heute bis ins reguläre Rentenalter. Sehr viele müssen vorher mit den Symptomen des Burn-Out-Syndroms ausscheiden. Das Burn-Out-Syndrom gehört zu den am meisten umstrittenen Fälle der Berufsunfähigkeitsversicherung. Vielfach wird gestritten. Es ist also bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung sehr wichtig sich zu informieren. Weitere Infos finden Sie unter www.wegweiser-berufsunfaehigkeitsversicherung.deAntonie Müller Blumenstrasse 3780333 MünchenE-Mail: a.mueller (at) studentenmail .dewww.wegweiser-berufsunfaehigkeitsversicherung.deDas Portal www.wegweiser-berufsunfaehigkeitsversicherung.de hat sich den Fragen rund um die Berufsunfähigkeitsversicherung gestellt. Dabei ist das Portal vollkommen unabhängig von der Versicherungswirtschaft. Sie finden hier also neutrale Antworten auf Ihre Fragen rund um die Berufsunfähigkeitsversicherung.


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