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Pressemitteilung

Daniel Shahin in Der Freie Berater: Sicherheit oder doch besser Risiko?

Der Freie Berater und die CARPEDIEM GmbH informieren über die richtige Altersvorsorgestrategie
(PM) Seligenstadt, 22.06.2010 - Seligenstadt, Juni 2010: Soll man bei der Altersvorsorgeplanung auf Sicherheit oder auf Renditemaximierung setzten? Welcher Weg ist der sinnvollere? Und welche Konsequenzen sind zu erwarten, wenn man sich für eine der beiden Richtungen entschieden hat? Das Aufklärungsmagazin Der Freie Berater und Daniel Shahin, Geschäftsführer der CARPEDIEM GmbH, zeigen auf, dass bei einer sinnvollen Vermögensplanung gewisse Risiken unumgänglich sind.

Die Mehrheit der in den Medien befragten Experten postuliert nach der Finanzkrise beim Thema Geldanlage und Vermögensaufbau kategorisch Sicherheit als das wichtigste Kriterium. Als die vermeintlich sicheren Lösungen werden die traditionellen Produkte bei Banken, Bausparkassen und Lebensversicherungen oder auch Staatspapiere favorisiert. Der Nachteil dieser Anlageformen liegt nach Erfahrung der Redaktion von Der Freie Berater und Daniel Shahin in der geringen Verzinsung, mit der sich kein ausreichendes Vermögen aufbauen lässt. Hinzu kommt, dass die Betrachtungsweise einseitig geschieht und Einflüsse, die sich auf die Rendite auswirken, völlig außen vor gelassen werden. Hier sind nach Erfahrung von Der Freie Berater besonders die Inflation und die Steuer zu nennen.

Nach Meinung von Der Freie Berater und der CARPEDIEM GmbH kann als unumstritten gelten, dass der deutsche Rentner zukünftig ohne private Vorsorge nicht auskommen wird. Das Sparziel kann einfach ermittelt werden. Das Durchschnittseinkommen der Deutschen liegt bei 2.400 Euro netto. Vater Staat verspricht 60% davon als Maximalrente, also rund 1.400 Euro. Somit muss, den Berechnungen von Der Freie Berater zufolge, die Differenz von 1.000 Euro heutiger Kaufkraft als Privatvorsorge angestrebt werden.

Doch selbst diese Rechnung sei noch viel zu optimistisch, so Daniel Shahin in Der Freie Berater: Die 60%-Rente erhält lediglich derjenige, der 45 Jahre lang Durchschnittsverdiener war. Diesen Fall gibt es nach Erfahrung von Daniel Shahin in der Praxis nahezu nicht. Der durchschnittliche Rentenbezug beträgt in Deutschland derzeit unter 1.000 Euro Rente monatlich, Neuzugänge in 2008 lagen im Schnitt sogar unter 700 Euro monatlich – nach Meinung von Daniel Shahin und Der Freie Berater erschreckende Zahlen.

Wer mit 67 in Rente gehen und die Zusatzvorsorge in Höhe von 1.000 Euro heutiger Kaufkraft erwirtschaften möchte, muss nach Meinung von Der Freie Berater auch die Inflation berücksichtigen. Innerhalb von 35 Jahren werden nämlich aus 1.000 Euro bei einer durchschnittlichen Geldentwertung von 3% jährlich gute 2.800 Euro, wie Daniel Shahin in Der Freie Berater exemplarisch errechnet hat. Der Deutsche spart im Schnitt 200 Euro monatlich, so aktuelle Zahlen aus der Redaktion von Der Freie Berater. Bei 200 Euro Monatsbeitrag zum Beispiel in eine Lebensversicherung, kann ein Versicherungsnehmer nach 35 Jahren bei einem der besseren Anbieter mit einer Schlussauszahlung inklusive Überschüssen von 149.000 Euro rechnen. Entnimmt man nun monatlich das Versorgungsziel von 2.800 Euro, so wird das Vermögen nach etwa 53 Monaten aufgezehrt sein, ermittelte Daniel Shahin für Der Freie Berater. Das vorläufige Fazit der Aufklärungszeitschrift Der Freie Berater lautet also: Im Alter von 71 Jahren muss unser Rentner jobben oder zum Sozialamt gehen.

Der Freie Berater fragt deshalb: Was wäre die Alternative? Von Verbraucherzentralen und sämtlichen medienpräsenten Experten werden die Alternativen als risikoreich und als „nichts für den kleinen Sparer“ bezeichnet. Wie hoch das Risiko aber in Wirklichkeit ist, lässt sich nach Erfahrung von Der Freie Berater leicht ermitteln. Angenommen, die gleiche Person würde anstelle der traditionellen, sicheren Produkte risikoreichere, aber auch chancenreichere Produkte mit der Aussicht auf zweistellige Renditen für den Vermögensaufbau wählen – was wäre das Ergebnis?

Im schlimmsten Fall, also bei Totalverlustfall, hätte der Sparer all sein Geld verloren. Bereits mit 67 müsste er sich dann einen Job suchen oder zum Sozialamt gehen. Das höchstmögliche Risiko besteht der Redaktion von Der Freie Berater zufolge also darin, 4,4 Jahre eher mit leeren Taschen dazustehen als derjenige, der auf Sicherheit setzt. Andererseits besteht zumindest die Möglichkeit, zu „gewinnen“, hebt Daniel Shahin in Der Freie Berater hervor. Denn was, wenn die Strategie mittels chancenreicher Produkte aufgeht, fragt Der Freie Berater: Mit einer Rendite von zum Beispiel 10% pro Jahr erwirtschaftet man mit 200 Euro monatlichem Sparaufwand über die gleiche Zeit 680.000 Euro! Bei Entnahme von 2.800 Euro monatlich würde das Geld ca. 242 Monate, also bis zum Alter von 87 Jahren reichen. Bei 12% Jahresrendite wäre die Versorgung sogar für 389 Monate sichergestellt, also bis zum Alter von 99 Jahren, wie Daniel Shahin in Der Freie Berater vorrechnet.

Mehr unter:
www.derfreieberater-sicherheit-risiko.de
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