Die „Göttliche Komödie“ von Dante gilt als eines der bedeutendsten Literaturzeugnisse der Menschheitsgeschichte. Dan Brown hätte sich für seinen vierten Mysterythriller um keine bessere Grundlage aussuchen können.
(PM) Deutschland, 13.05.2013 - buecher.de schaut auf ein Buch voller Mysterien
Gutes bedarf seine Zeit. Richtig Gutes vermutlich noch mehr. Dreieinhalb Jahre hat sich Kultautor Dan Brown für die Entwicklung einer neuen Abenteuergeschichte um seinen Protagonisten Robert Langdon Zeit genommen. Die Erwartungen an das nun am 14. Mai veröffentlichte Schriftstück sind demnach immens. Bereits vor Monaten konnten sich Fans vom Thrillerveteran Brown dank der kostenlosen Leseprobe optimal auf das Werk einstimmen. Schon da wurde deutlich, wie spannend die neue Episode des Symbologieprofessors der Harvard University sein wird.
Auf den Spuren des großen Dante
La „Divina Commedia“ ist eine der größten Erzählungen, die je zu Papier gebracht wurden. Vom Italiener Dane Alighieri zu Beginn des 14. Jahrhundert verfasst, erzählt sie von einer abenteuerlichen Reise eines unbenannten Protagonisten. Dieser begegnet auf seiner Reise von der Hölle über den Läuterungsberg bis hin zum Paradies in einhundert Gesängen rund 500 wichtige Personen der Menschheitsgeschichte. Brown hätte sich für sein „Inferno“ kaum einen besseren Aufhänger auswählen können. So gelangt Langdon nach seinem Ausflug in Washington im letzten Werk „Das verlorene Symbol“ nun wieder nach Europa zurück. Genauer gesagt, in die Renaissance-Hochburg Florenz. Dort spielt auch der eingehende Prolog, in welchem ein Unbekannter auf der Flucht vor etwas über „sündige Leiber“ und „verfressene Seelen“ spricht.
Der vierte Bestsellerroman
Robert Langdon, Browns beliebter Hauptprotagonist, wacht in einem Krankenbett 6000 Kilometer vom Unicampus in Massachusetts auf. Weder weiß er, wie er dahin gekommen ist, noch warum eine Frau mit Schusswaffe zu seinem Fenster hinauf schaut. Allein mit diesem Beginn baut Dan Brown wieder ein hohes Maß an Spannung auf, welches sich auf den folgenden mehr als 600 Seiten immer weiter ausdehnt. Der Autor, der mit seinen Werken wie „Sakrileg“ (mehr als 81 Millionen Ausgaben verkauft) immensen Erfolg hatte, versteht es zu unterhalten und mit seinen fiktiven Geschichten auch mal den katholischen Glauben anzugreifen. Von einem britischen Priester hieß es dahingehend, dass das Christentum nach Galilei und Darwin auch Dan Brown überleben wird. Er mag Recht haben, seine Wertschätzung für den Autor aber spricht Bände.
Weitere Informationen zu Dan Brown und all seinen Werken finden sich ab sofort im Onlineshop von buecher.de (
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blog.buecher.de/buchtipp-dan-brown-inferno ) .