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Dachdeckerei.info informiert: (Heizungs-)Energie sparen für Eigentümer – und Mieter

Investitionen in energieeffizientes Bauen und Sanieren werden gefördert – Mieter sollten sich vor Vertragsabschluss Energieausweis zeigen lassen
(PM) Schaffhausen, 23.02.2010 - Deutschland erlebt den kältesten und schneereichsten Winter seit langem – und die Energiepreise steigen und steigen: Über 50 Stromkonzerne erhöhten ihre Tarife zum Jahreswechsel 2009/2010, weitere Versorger ziehen im März nach. Auch die Gasanbieter greifen ihren Kunden mit durchschnittlich 5,2 Prozent Preiserhöhung tiefer in die Taschen. Kurzfristig lohnt sich vielfach ein Anbieterwechsel – langfristig ist jedoch Energiesparen die einzige Perspektive. Für Bauherren gibt es immer noch zahlreiche Förderprogramme, die Investitionen in energieeffizientes Bauen und Sanieren bezuschussen. Auch Mieter sollten auf Maßnahmen etwa zur Wärmedämmung in Altbauten bestehen.

Das Thema Energieeffizienz ist in aller Munde. Die Gas- und Ölpreise steigen stetig, und damit werden die Heizkosten immer mehr zur finanziellen Belastung. Wer neu bauen will, muss seit Januar 2009 die Bestimmungen der EnEV (Energieeinsparverordnung) einhalten und kommt deshalb nicht umhin, energieeffizient zu bauen und damit seine Nebenkosten zu senken. Großes Einsparpotenzial gibt es aber auch bei Altbauten: Vor allem eine Dachsanierung spart Heizkosten. Die energetische Sanierung wird von Staat, Kommunen und Banken durch verschiedene Programme unterstützt. Die Unterstützung reicht dabei von zinsgünstigen Krediten und Darlehen bis hin zu Zuschüssen für bestimmte Sanierungsvorhaben. Allgemein gilt: Wer eine Förderung beantragt, sollte dies vor Beginn der Bauarbeiten tun.

Bei einer Dachsanierung werden sogenannte Einzelmaßnahmen wie beispielsweise die Wärmedämmung oder die Erneuerung der Fenster von der KfW-Bank mit maximal 50.000 Euro pro Wohneinheit unterstützt.

Eine andere Möglichkeit, Energiekosten zu sparen und dabei staatlich gefördert zu werden, bietet die Solaranlage. In den Monaten von April bis September kann mithilfe der Sonne der komplette Warmwasserverbrauch mit Solarstrom abgedeckt werden. Mit einer Fotovoltaik-Anlage dagegen lässt sich nicht nur umweltfreundlich und kostenlos Strom nutzen – gleichzeitig kann man mit dieser Variante sogar noch Geld verdienen. Denn der erzeugte Strom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist, wofür aktuell 43 Cent pro Kilowattstunde bezahlt werden. Je größer dabei die Kollektorfläche, desto höher der staatliche Zuschuss.

Energieausweis schützt Mieter vor bösen Überraschungen bei der Heizkostenabrechnung

Für Mieter empfehlen Experten, sich vor Abschluss eines Mietvertrags den Energieausweis des betreffenden Gebäudes zeigen zu lassen. Bisher erkundigen sich Mietinteressenten nur selten nach diesem Dokument, das die Energieeffizienz einer Immobilie dokumentiert und das Eigentümer bei Vermietung von Wohnungen und Häusern vorlegen müssen.

Ohne Energieausweis lassen sich die Kosten für Heizung und Warmwasser im Voraus nur schwer abschätzen. Bei vermeintlich günstigen Angeboten kommt die böse Überraschung dann mit der ersten Heizkostenabrechnung. Ungedämmte Altbauten mit veralteter Heiztechnik können im Vergleich zu Neubauten oder umfassend energetisch sanierten Häusern ein Vielfaches an Energie schlucken. Der Energieausweis hilft dagegen vor Vertragsabschluss mit Informationen über den energetischen Zustand eines Gebäudes, d. h., welche Maßnahmen zur Wärmedämmung vorgenommen wurden, wie alt die Heizungsanlagen sind etc. Es empfiehlt sich, sich über den Energieausweis vorher genau zu informieren, denn er ist voller komplizierter Begrifflichkeiten und in zwei Varianten im Umlauf, dem Bedarfsausweis und dem Verbrauchsausweis. Für Laien ist es daher oft schwer, daraus die tatsächlich zu erwartenden Nebenkosten abzulesen. Orientierung bietet unter anderem ein Flyer, den die Deutsche Energieagentur dena und der der Deutsche Mieterbund herausgegeben haben (www.zukunft-haus.info/de/service/publikationen-downloads).

Internet-Portal bündelt Informationen und Links

Das Internet-Portal Dachdeckerei.info der BDP GmbH bietet Informationen, Anbieter-Adressen und weiterführende Links zu allen Fragen zum Thema Wärmedämmung, Solardächer, energiesparendes Bauen, Fördermöglichkeiten und vieles mehr. Fundierte Überblicksartikel führen in die Materie ein und erleichtern die Auswahl der zur Verfügung stehenden Optionen. Ein umfangreiches Adressverzeichnis hilft nach Bundesländern und/oder Postleitzahl sortiert bei der Suche nach einem Fachbetrieb in der Nähe.

Weitere Infos: www.dachdeckerei.info/dachformen.php
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Die Firma BDP GmbH unter der Geschäftsführung von M. Karpenko präsentiert auf Dachdeckerei.info ein Dachdeckerverzeichnis für Deutschland mit Suchfunktion für Dachdecker bzw. Dachdeckerei und Dachrinnenreinigung.
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