(PM) , 15.05.2007 - (DCRS/IH) Wie jetzt bekannt wurde, hat sich, während einer Ausbildungsfahrt, die deutsche Fregatte „Lübeck“ selbst beschossen und beschädigt.
Am 2. Mai hieß es „Leinen los“ für das deutsche Kriegsschiff „Lübeck“. Das Ziel war die Teilnahme an einer Übungseinheit des German Operational Sea Training (Gost) vor der Küste des britischen Plymouth. Derartige Übungen werden absolviert zur Garantie eines Einsatzstatus für internationale Operationen. Hierzu gehören auch Schießübungen auf Banner, die Flugzeuge oder Dronen hinter sich herziehen. Wie Korvettenkapitän Jan Ströhmer vom Flottenkommando in Glücksburg angab, trat während einer Schießübung ein Problem an der Kanone auf. Vermutlich eine Ladehemmung. Die Mannschaft untersuchte die Kanone, die zur Überprüfung auf das eigene Schiff gerichtet war, als sich ... weiter geht’s unter
www.dcrs.de/news/866/69.html