(PM) , 18.04.2007 - (DCRS/IH) Wie aktuell das christliche Onlineportal www.livenet.ch meldet, werden Christen in der Türkei weiterhin massiv diskriminiert. So zeigt ein aktueller Vorfall, dass Interessen der christlichen Minderheit, die auf Grund des Völkermordes von 1915 von rund 30 Prozent der türkischen Bevölkerung auf rund 100 000 Staatsbürger der Türkei geschrumpft ist, absichtlich ignoriert und unterbunden werden. Sämtliche christlichen Anliegen von Staatsbürgern werden vom Außenministerium behandelt und entschieden. Dies zeigt bereits, welches Verhältnis der Staat zum Christentum pflegt, das Verhältnis zu einem Ausländer. Bei dem aktuellen Anliegen handelt es sich um den Wunsch auf die berühmte Kirche in Van, 200km von der Grenze zu Armenien, wie es aus Geschichtsbüchern hervorgeht, wieder ein großes Kreuz zu setzen. Die Kirche stammt aus dem 10. Jahrhundert, war allerdings im 20. Jahrhundert stark verfallen und nun kürzlich aufwendig restauriert worden, zum Zwecke eines Museums. Es wurde weiterhin die Bitte ausgesprochen, einmal im Jahr in der Kirche einen Gottesdienst abhalten zu dürfen. Beide Anliegen wurden vom Außenministerium ... weiter geht’s unter
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