Pressemitteilung, 28.05.2007 - 01:48 Uhr
Perspektive Mittelstand
Chinesen wollen die Bibel wegen obszönem Inhalt verbieten
(PM) , 28.05.2007 - (DCRS/IH) Einige tausend Menschen haben in Hongkong versucht die Zensurbehörde dazu zu bewegen, die Bibel zu verbieten. Sie argumentierten damit, dass in der Bibel obszöne Texte enthalten sind. So werden Szenarien von Vergewaltigung und Inzest beschrieben. Die Forderung nach einem Bibel-Verbot ist eine Reaktion auf die Zensur von studentischen Artikeln, in denen ebenfalls sexuelle Anspielungen zu finden waren. Doch die Zensurbehörde wird die Bibel auch auf Dauer nicht konfiszieren. Dort begründete man die Ablehnung der Forderung folgendermaßen: „Die Bibel ist ein religiöser Text und Teil der menschlichen Zivilisation“ so ein Sprecher der Zensurbehörde wörtlich. Die Bibelkritiker, die sich vor allem über eine chinesische Internetseite austauschen sehen die Bibel dagegen, genauso, wie die studentischen Schriften, als „unanständige Publikation“ und wollen daher auch weiterhin nicht einsehen, ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/981/69.html