Pressemitteilung, 01.12.2014 - 10:53 Uhr
Perspektive Mittelstand
Canada Gold Trust in Anlagestrategie bestätigt
Viele Minengesellschaften warten Preissteigerungen beim Gold ab
(PM) Konstanz, 01.12.2014 - Seit rund drei Jahren sinkt der Goldpreis – zumindest von der Tendenz her. Er liegt derzeit bei rund 1200 USD je Feinunze Gold. „Es gibt immer eine gewisse Abhängigkeit zwischen dem Kurs des US-Dollar und dem Preis für Gold“, so die Fachleute von Canada Gold Trust. Vereinfacht gesagt: steigt der Preis des einen, fällt der des anderen – und umgekehrt. Finanzexperten wissen und bestätigen dies. Und von daher überschreibt das Handelsblatt, ausgewiesener maßen „die“ Wirtschaftszeitung in Deutschland, einen aktuellen Beitrag mit: „Investiere nicht in Gold, sondern in Schaufeln.“ Ein Satz, der Matthias von Arnim zugeschrieben wird. Worum geht es derzeit? Fachleute unterstellen, dass die Nachfrage nach Gold in China derzeit geringer ausfällt. Hundertprozentig beweisen können sie es nicht, da sich seit einiger Zeit die Zugangswege verändert haben. Hongkong spielt beispielsweise nicht mehr so eine exponierte Rolle wie früher. Aber gerade hier wurde in der Vergangenheit immer das Markteintrittsvolumen gemessen. Auch Indien will die Goldimporteure strenger kontrollieren, die Goldimporte belasten eben die Handelsbilanz negativ. „Es werden aber weiterhin gewaltige Volumen bewegt, denn in Zeiten niedriger Zinsen gilt Gold weiterhin als Reservewährung“ – mit dieser Einschätzung stehen die Experten von Canada Gold Trust nun verbindlich nicht alleine da. Dabei werden derzeit gerade noch 2500 Tonnen jährlich aus den Bergwerken gewonnen. Von einem Überangebot kann also nicht die Rede sein. Es bleibt indes, dass der Marktpreis vergleichsweise niedrig ausfällt. Und was machen viele Minenbetreiber? Diejenigen, wie Canada Gold Trust, die es sich leisten können, versuchen möglichst wenig Produktion zu verkaufen, vielmehr diese auszubauen. Sie warten auf den Tag x, an dem die Goldpreise wieder nachhaltig anziehen. Canada Gold Trust hat hierbei einen entscheidenden Vorteil: Die Vorgehensweise, mit dem bei Canada Gold Trust wertvolle Rohstoffe gewonnen werden, ist das sogenannte Placer Mining Verfahren. Gäbe es in der Goldgewinnung den Begriff, könnte man von Hochbau im Verhältnis zum Tiefbau sprechen. Im Gegensatz zur wesentlich teureren Gewinnung aus Bergwerken, wird dabei die Erde nur einige Meter tief abgetragen und im Hinblick auf Goldreserven ausgewertet.Dass es dabei recht schnell zu einer Preiskorrektur kommen könnte, dieser Ansicht schließt sich sogar das Handelsblatt in seinem Beitrag an. Für die Schweiz steht am 30. November das Referendum „Rettet unser Schweizer Gold“ an. Bislang sind die Meinungen hierzu nicht eindeutig. Die Schweiz würde damit faktisch zu einer goldgestützten Währung zurückkehren. Dies könnte durchaus auch wichtige internationale Impulse im Währungsgefüge auslösen. Wichtiger ist jedoch: Die Schweizer Notenbank (SNB) müsste dann 20 Prozent ihrer Währungsreserven als Gold vorrätig halten. Hiervon ist sie derzeit weit entfernt. „Fachleute erwarten, dass die SNB in diesem Fall 1750 Tonnen Gold dazukaufen müsste, das ist nicht weit weg von der Welt-Jahresproduktion“, so Canada Gold Trust. Man kann sich für diesen Fall leicht ausmalen, dass der Goldpreis dann schnell steigen würde.Weitere Informationen unter www.canadagoldtrust.de


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ÜBER CGT

Die Canada Gold Trust GmbH mit Sitz in Konstanz, vertreten durch ihren Geschäftsführer Peter Prasch, ist ein spezialisierter Anbieter für Vermögensanlagen im Rohstoffsegment (Gold) in Kanada. Sie hat derzeit ihre vierte Beteiligung erfolgreich platziert. Derzeit können sich Anleger noch an einem Genussrecht beteiligen.