Pressemitteilung, 07.06.2013 - 14:56 Uhr
Perspektive Mittelstand
Camping in der Geschichte
(PM) Neumarkt, 07.06.2013 - Camping wurde Anfang des 20. Jahrhunderts populär und ist mittlerweile eine weitverbreitete Urlaubs- und Reiseform. Camping (von lat. campus „Feld“) bezeichnet eine Form des Tourismus. Die Urlauber übernachten in diesem Fall in Zelten, Wohnwagen oder Wohnmobilen. Wird in Zelten gecampt, so spricht man auch vom Zelten. (Quelle Wikipedia)Eine der größten Entdeckungen der 50er: Wir sind frei! Eine ganze Generation erlebt eine neue Dimension der Freiheit: Die Weite der Landschaft und den Lockruf der Natur. Nach Jahren der Entbehrung hat der Reiz, auf eigene Faust aufzubrechen und die Unendlichkeit der Straße zu entdecken, plötzlich wieder eine unbändige Kraft. Tausend-und-eine Möglichkeit liegen vor der Haustür. Um die Welt zu erobern, braucht man Mut, Abenteuerlust und eine gute Ausrüstung. Im Mittelpunkt steht die Unabhängigkeit, die sich dem Reisenden mit gutem Equipment erschließt: „Der Witz dabei ist, dass man selbst steuert, selbst fährt…“ heißt es in einer der ersten Berger-Broschüren – und: „Mit dem eigenen Zelt machen wir uns dann noch unabhängig von den Unannehmlichkeiten des Wohnens bei fremden Leuten…“ Seit 2011 spricht man in der Campingbranche vom: Camping-BoomIm Jahr 2012 wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes rund 7,5 Millionen Gästeankünfte auf deutschen Campingplätzen mit insgesamt 26,1 Millionen Übernachtungen gezählt. Diese Ergebnisse umfassen nur das Tourismuscamping und nicht das Dauercamping. 2013 gab es 2.869 Campingplätze in Deutschland mit einer Anzahl von etwa 228.000 Stellplätzen. (Quelle Wikipedia)Urlaub für die ganze Familie – und jeder kann mit machen! Ausschlaggebend für diese Reiseform ist sicherlich nicht nur der Preis. Zwar ist der Campingurlaub auf einem 5 Sterne Campingplatz pro Person mit ca. 7,50 €/ Tag (www.campingmax.de/) in Deutschland vergleichsweise günstiger als ein Aufenthalt im 5 Sterne Hotel mit ca. 250,- €/ Nacht , jedoch an sich nicht mit einander vergleichbar. Es ist eine andere Form des Urlaubs, der Gesellschaftlichkeit, der Toleranz und des Erlebens.„Ich schätze den Luxus in einem Hotel, wenn ich nichts aufräumen muss, und mit Gaumenfreuden jeden Tag aufs Neue überrascht werde. Eine schöne Abwechslung zum Alltag im Job und Haushalt. Doch mindestens zwei Mal im Jahr geht es mit dem Zelt auf den Campingplatz! „ erzählt Pressesprecherin Melanie Sedlatschek (Firma Fritz Berger GmbH) „ Diese Abwechslung brauche ich!“ Spontan sein, sich eine Auszeit nehmen egal mit wie vielen Personen. Man benötigt für den Urlaub am Campingplatz nicht viel: Ein Auto, ein Zelt, Isomatten, Schlafsäcke, einen Klapptisch und Stühle, Grill und eine Kühlbox. So fängt jeder klein an und baut sich über die Jahre als Camper einen zweiten Hausstand auf. Melamingeschirr das nicht leicht bricht, ergonomische Klappstühle, Alu-Rolltisch mit wenig Gewicht, eine Kühlbox die auch gefrieren kann und so weiter. Bis der Zelt-Camper zum Reisemobilisten wird und in den Genuss eines mobilen Zuhauses kommt.


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