VOLLTEXTSUCHE
Pressearchiv
Andreas Klamm, Journalist
Pressemitteilung

Buch mit Dokumentationen zu Menschenrechts-Verletzungen in Deutschland erscheint schon 2007

(PM) , 30.12.2006 - "Mit Füßen getreten: Von Menschenrechts-Verletzungen, Diskriminierung und Folter in Deutschland 1984 - 2007 AD" erscheint bereits 2007 / Ursprünglich war die Veröffentlichung für 2010 geplant / Verletzung von Menschenrechten in der Bundesrepublik Deutschland / Diskriminierung von chronisch kranken, behinderten und schwerbehinderten Menschen New York / London / Strasbourg / Stuttgart. 30. Dezember 2006. Der Journalist Andreas Klamm kündigte für das kommende Jahr 2007 den vorgezogenen Erscheinungs-Termin für sein Buch "Mit Füßen getreten: Von Menschenrechts-Verletzungen, Diskriminierung und Folter in Deutschland 1984 - 2007 AD" an. Ursprünglich habe er das Buch und eine Verfilmung erst im Jahr 2010 veröffentlichen wollen. Doch es gebe sehr viele Anlässe um auch einmal ein sehr gesellschaftskritisches Thema in Deutschland und in der Welt in die breite öffentliche Diskussion zu bringen. Der Autor, Film-Produzent und Journalist: "Wir befinden uns in einem Deutschland in dem was bleibt nach vielen Reformen und dem viele weitere Reformen stattfinden. Weshalb sollte dann nicht auch ein gesellschaft- und sozialkritisches Thema, wie die Verletzung von Menschenrechten und Diskriminierung in breiter Öffentlichkeit unter Beteiligung möglichst vieler Menschen diskutiert werden. Das hilft, ein gerechteres Deutschland schon heute zu gestalten." Eine weitere neue Reform benötige es zu den Themen sicher nicht, so der Journalist. Andreas Klamm: "Es genügt sicher die Umsetzung und Einhaltung der Menschenrechte und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen in Deutschland. Mehr Nächstenliebe im christlich-jüdischen und biblischen Verständnis in Deutschland wünsche ich mir sehr. Jeder kann dazu seinen Teil beitragen. Wir dürfen nicht in der Kälte und Härte unserer Herzen umkommen." Im Internet erschien heute früh eine ausführliche Erklärung zum vorgezogenen Erscheinungs-Termin des schon sehr lange geplanten Buches. Erklärung und Hintergrund: zu "Mit Füßen getreten: Von Menschenrechts-Verletzungen, Diskriminierung und Folter in Deutschland 1984 - 2007 AD" Seit 1984 bin ich nachweisbar als TV Journalist, Radio Journalist, Journalist, Film-Produzent, Medien-Produzent, DJ, freier Künstler und Moderator in Presse, Film, Funk und Fernsehen tätig. Dies leider sehr oft auch ohne ein Einkommen oder ohne ein ausreichendes Einkommen aufgrund von chronischen Erkrankungen, Unfällen und Behinderung (1994, 1995). Im Zusammenhang mit der geplanten Ausweisung eines Bürgers aus Ex-Jugoslawien wurde mir bereits Ende der 80er Jahre / Anfang der 90er Jahre die Bitte an mich als Journalist herangetragen über diese geplante Ausweisung aus Deutschland, damals noch zum Zeitpunkt des Krieges in Jugoslawien zu berichten. Da mich die persönliche Geschichte des Mannes sehr ergriffen und bewegt hatte, bin ich der Bitte der Familie nachgekommen und habe über dieses Ereignis im Fernsehen, im Radio und mit Text-Beiträgen berichtet und mich dafür eingesetzt, dass der Mann in Deutschland bleiben darf, weil ich die Gefahr sah, dass wenn der Mann nach Jugoslawien zurückgeschickt bzw. aus Deutschland ausgewiesen wird sich in akuter Lebensgefahr befinden wird. Seit diesem Zeitpunkt berichte und recherchiere ich mit Kreativ-Pausen zu den Themen Asylrecht, Menschenrechts-Verletzungen und Diskriminerung von Menschen in der demokratischen Bundesrepublik Deutschland. Bereits im Jahr 2000 ging meine kleine Fernseh-Sende-Reihe "Human Rights - Menschenrechte 2000 plus" im deutschen Fernsehen, Regional-Fernsehen on Air oder auf Sendung. Der Titel wurde von mir zwischenzeitlich geändert in "Human Rights - Menschenrechte". Eine geplante Veröffentlichung eines Buches und Verfilmung zahlreicher weiterer Ereignisse war ursprünglich für das Jahr 2010 geplant. Aus aktuellem Anlass Da sich jedoch die mir zugetragenen Geschichten, Ereignisse und Fälle zu Menschenrechts-Verletzungen und Diskriminierungen von Menschen in Deutschland gerade in den letzten 10 Jahren extrem häufen und leider auch mir gegenüber bereits innerhalb eines Jahres in ihrer Häufigkeit unerträglich viel in der Anzahl zugenommen haben, plane ich die Veröffentlichung des Buches nunmehr bereits für den Herbst 2007 in Deutschland, in England und in anderen Ländern.. Bisher unterlag meine Arbeit, die Recherche, die Dokumentation, mit Ausnahme bereits erfolgter Veröffentlichungen einzelner Beiträge, etwa zum Asyl-Recht der "Geheimhaltung". Da sich die Situation jetzt allerdings auch in meinem Leben derart drastisch schlecht entwickelt hat, glaube ich, dass es nicht gegen Deutschland sondern im Sinne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ist, auf schwere Nöte und Probleme aufmerksam zu machen, um damit ein gerechteres politisches Handeln im Sinne der verfolgten Menschen in Deutschland, deren Rechte, Grundrechte und Menschenrechte verletzt wurden und werden, zu erreichen. Zudem gilt es zu verhindern, dass Menschenrechts-Verletzungen und Diskriminierung in Deutschland im Allgemeinen zunehmen. Die Menschen unter dem Terror-Regime Adolf Hitler schwiegen in der Zeit von 1933 bis 1945 aus Angst vor Ermordung, Folter und Demütigung. In Deutschland 2007 sollten meiner Hoffnung nach, die Menschen in Deutschland, gleich ob in Deutschland geboren oder als Gäste nach Deutschland eingewandert, keine Angst mehr vor Demütigung, der Verletzung von Menschenrechten, vor Diskriminierung, Mobbing, Folter und Ermordung haben müssen. Sollte dies die Situation beschreiben auch im Jahr 2007, was ich trotz aller zugetragenen Informationen nicht glaube, würden wir uns nicht mehr in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, sondern bereits in einer neuen Diktatur befinden. Daher halte ich es für sinnvoll die Themen öffentlich international zum vorgezogenen Zeitpunkt, bereits heute und im Jahr 2007, in eine konstruktive, kontroverse, möglichst breite Diskussion unter der Beteiligung möglichst vieler Menschen, gleich woher auch immer diese kommen, zu bringen, für ein Deutschland, in dem es in der Zukunft den Menschen besser gehen könnte - für ein gerechteres Deutschland - für ein freies Deutschland im Sinne des Grundgesetzes und der Menschenrechte. Damit möglichst viele Menschen in Deutschland ein gutes, glückliches, gesundes und menschenwürdiges Leben in Deutschland führen können, so wie es auch das Grundgesetz oder die Verfassung vorsieht. Aus der braunen deutschen Geschichte sollten gerade, die Menschen, die in Deutschland geboren wurden und heute oder morgen geboren werden, lernen auch im Unterricht, in der Öffentlichkeit und in den Medien. Dazu, so glaube ich, tragen alle Deutsche im Sinne des Grundgesetzes auch rund 60 Jahre nach einem furchtbaren Terror-Regime schon die rein geschichtliche Verantwortung. Es fällt mir schwer vorzustellen, dass es in Deutschland, Kräfte gibt, die Zustände, die 1933 bis 1945 in Nazi-Deutschland herrschten, versuchen wieder herzustellen. Doch als verantwortlicher Bürger darf man auch im Deutschland, in dem etwas bleibt, die Augen vor schweren Nöten und Problemen nicht verschliessen. Mit dem Blick auf das Grundgesetz und auch einer christlichen Verantwortung, die wir in einer christlich-jüdischen und inzwischen auch multikulturellen Gesellschaft alle tragen, sollten möglichst viele Menschen, im Kleinen, wie im Großen, Verantwortung übernehmen, wie es erst kürzlich der Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Horst Köhler, in einer Ansprache zum Weihnachtsfest 2006 sagte, für ein gerechteres Deutschland, in dem keine National-Sozialisten mehr an die Regierung gelangen können. Das Thema ist sicher Gesellschafts-kritisch, vielleicht auch sozial-kritisch doch das Ziel ist gut, konstruktiv, und aufbauend. Daher glaube ich, wird mein Buch sicher nicht von allen Lesern und Leserinnen gemocht werden. Um dreckige Angelegenheiten von Nazis gekümmert In meiner Arbeit als Gesundheits- und Krankenpfleger konnte ich viele Menschen kennenlernen, die noch von der alten Nazi-Ideologie geprägt sind und die noch heute sofort wieder nach Russland in den Krieg ziehen würden aus Verbundenheit zu "ihrem Führer" über den Tod hinaus. Ja, ich habe ich mich manchmal schon um reichlich dreckige Angelegenheiten von alten und von jungen überzeugten Nazis in Deutschland gekümmert. In der Regel waren dies im Krankenhaus Fäkalien, weil die alten Menschen unter einer Inkontinenz (die Störung des Haltenkönnens von Stuhl) litten. Wer mich jetzt fragt, wie ich dies machen konnte, obgleich doch mein Grossvater aus Tunis (Tunesien) kommt und französischer Offizier in Kaiserslautern, 1945, stationiert war. Es gibt eine simple und einfache Antwort dafür. Im Wort Gottes, der Bibel, steht nicht nur geschrieben "Liebe deinen Nächsten...", es steht auch geschrieben in der Bibel, im WORT GOTTES: "Liebe deine Feinde..." Dabei musste ich auf den HERRN JESUS CHRISTUS vertrauen und es war nicht immer leicht für mich. Doch ich habe die Gnade gefunden einen Lernprozess zu erfahren und dafür bin ich dem Sohn GOTTES, meinem HERRN und Retter dankbar, weil natürlich auch ich weiss, dass ich oft schwere Fehler begangen habe. Deutschland ist ein Land in dem es Sonnen- und Schattenseiten gibt. Es ist wahrlich nicht alles gut in Deutschland und es ist wahrlich nicht alles schlecht in Deutschland.Es gibt das Gute und das Böse auch in der Bundesrepublik Deutschland. Ebenso plane ich die Verfilmung einzelner Geschichten zu einem Gesamtwerk zeitlich vorzuziehen. Weitere Fragen: Andreas Klamm, Tel. 0 62 36 416 802, redaktion@ifnd734.org , Internet: www.andreasklamm.com, www.andrewklamm.net www.ifnd734news.org/sozialfragen
DRUCKEN| VERSENDEN | RSS-FEED |
SOCIAL WEB
PRESSEFACH
Andreas Klamm, Journalist
Schillerstr. 31
67141 Neuhofen
zum Pressefach
Anzeige
PRESSEARCHIV
Anzeige
BUSINESS-SERVICES
© novo per motio KG