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Pressemitteilung

Bonusprogrammen - b.com zieht erste Bilanz zu „b.points“

Aktuelle TNS Emnid Studie zum Thema Bonusprogramme ++ IT Distributor b.com zieht Halbjahresbilanz seines Prämienprogramms b.points
(PM) Köln, 16.04.2012 - Kundenkarten sind heute ein alltäglicher Begleiter in fast jeder Geldbörse. Eine aktuelle Studie (März 2012) des Befragungsinstituts TNS Emnid hat die Ansprüche an Bonusprogramme näher beleuchtet. Für die Umfrage wurden 1.000 Personen ab 16 Jahren befragt. Es gibt demnach klare Vorstellungen was ein Prämienprogramm bieten soll: Jeder zweite Konsument will mit Kundenkarten vor allem Geld sparen. Knapp ein Viertel der Nutzer ist insbesondere auf attraktive Prämien aus und 15 Prozent setzen die Karten einfach deshalb ein, weil sie Spaß am Punktesammeln haben. Karten sind im allgemeinen beliebt: Die meisten Konsumenten tragen zwischen zwei und fünf Karten in den Geldbörsen, vier Prozent sogar elf bis 15 Stück. Dass die Kundenkarte mit einer Zahlungsfunktion ausgestattet ist, wünschen sich laut aktueller Befragung 27 Prozent der Verbraucher. *)

Sechs Monate b.points – eine erste Bilanz

Auch im IT-Channel erfreuen sich Prämienprogramme großer Beliebtheit. Allerhand unterschiedliche Punkte können die Händler bei ihren Einkaufsquellen sammeln. Seit Oktober 2011 gibt es auch bei b.com eine Incentivierung dieser Art – die so genannte b.points. „Bevor wir uns an die Ausarbeitung von b.points gemacht haben war uns völlig klar, dass wir hier etwas bieten müssen, was es so bislang im Channel noch nicht gab. Ich habe mich immer dagegen gewehrt der zwanzigste Distributor zu sein, der ein 0815-Punktesystem aufsetzt, bei dem der Händler am Ende einen iPod, USB-Stick oder T-Shirt bekommt“, so Torsten Belverato, Vorstandsvorsitzender der b.com Computer AG. Somit hat die b.com im Channel den Trend der Emnid Studie vor einem halben Jahr fast vorweg genommen – auch wenn die Studie natürlich nicht B2B-fokussiert ist. Mit b.points lässt sich Geld sparen, bezahlen und die Prämie ist garantiert attraktiv, da völlig frei wählbar. Ein erstes Resümee bestätigt die Studienergebnisse in der Praxis.

„Unsere täglichen b.points Aktionen haben sich mittlerweile bei Kunden und Herstellern etabliert. Ein Viertel unserer gelisteten Hersteller hat in den vergangenen sechs Monaten bereits eine Aktion durchgeführt. Besonders geschätzt wird von Partnerseite, dass effektive Kaufanreize geschafffen werden, ohne das Pricing angehen zu müssen,“ so Markus Plückbaum, Leiter Marketing der b.com Computer AG.

„Bei unseren Kunden setzt sich das Programm Schritt für Schritt durch. Eigentlich hatte wir viel verhaltener geplant, aber schon nach sechs Monaten können wir ein gutes Resümee ziehen. Knapp ein Viertel unserer aktiv kaufenden Kunden hat bereits eine Karte oder kann sie laut Punktestand beantragen. Vor allem Kunden, die bereits genügend Punkte gesammelt haben und die Visa PrePaid Karte nutzen, sind die besten ‚Multiplikatoren‘ für uns, da sie feststellen wie unkompliziert die Nutzung ist. Ein Kunden konnte zum Beispiel die Karte bereits im Wert eines kleinen Familienurlaubs einsetzen. Somit können wir die Studienergebnisse von TNS Emnid aus der Praxis belegen. Den Einkauf in barer Münze versüßt zu bekommen und sich die Prämie somit völlig frei wählen zu können, kommt an.“

„Der Aufwand für die Infrastruktur und die Integration des Programms in unsere Warenwirtschaft sind schon nach sechs Monaten ein lohnendes Investment. Wir haben die nächste Stufe einer attraktiven Incentivierung, Kundenbindung und Vertriebssteuerung erreicht,“ resümiert Plückbaum.

Zur Entstehung von b.points

b.com war auf der Suche nach einem Prämienprogramm, von dem Fachhändler und IT-Hersteller gleichermaßen profitieren. Für die Fachhändler sollten attraktive Kaufanreize geschaffen werden und für die Hersteller eine alternative Form der Absatzförderung, die keinen Preisverfall initiiert, sondern das Pricing stabil hält. Das aufgrund dieser Vorgaben entworfene Programm ist in seiner Form bislang einzigartig in der IT-Distribution.

b.points in der Umsetzung

Mit den „b.points“ und der wiederaufladbaren „b.points Visa Guthabenkarte“ entscheiden die Reseller selbst, wofür sie ihre gesammelten Punkte einsetzen. Der Ablauf ist einfach: Produkte, auf die „b.points“ vergeben werden, sind mit einem kleinen Zeichen – dem b.points-Badge – in den b.com-Kundeninformationen oder im Web-Shop ausgewiesen. Beim Kauf dieser Produkte erhalten die Händler automatisch die „b.points“ auf ihre Kundennummer gut geschrieben. Im b.com-Online-Shop können diese Punkte Euro umgewandelt werden. Bei der ersten Umwandlung wird eine b.points Visa PrePaid Karte für den jeweiligen Kunden angefertigt, die er binnen zehn Tagen erhält.
Mit der Guthabenkarte kann der Sammler bei mehr als 20 Millionen VISA Partnern weltweit einkaufen. Aus steuerlicher Sicht ist der geldwerte Vorteil für die incentivierten Händler zu vernachlässigen, denn die „b.points“ sind bereits pauschal versteuert.

Mehr Informationen zu b.points www.bcom.de/bpoints/index.htm

*) Quelle: www.tns-emnid.com/presse/pdf/presseinformationen/TNS_Emnid_Studie_Bonusprogramme_2012.pdf
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Die b.com Computer AG mit Hauptsitz in Köln ist einer von Deutschlands Top-4-Vollsortimentern am IT-Distributionsmarkt*. 1996 als Einzelunternehmen gegründet, beschäftigt die b.com Computer AG aktuell ca. 150 Mitarbeiter an den ...
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