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Big Rocks definieren - Wie Routinetätigkeiten nicht länger wichtige Projekte bremsen

(PM) , 01.08.2007 - E-Mails beantworten, die Morgenpost durcharbeiten, auf Mitarbeiterfragen eingehen, Behördenkram erledigen, an Meetings teilnehmen, Dokumente unterschreiben ... die Liste ließe sich beliebig fortführen. Ob Unternehmer oder Führungskraft – der tägliche Kram, den es zu bewältigen gilt, lässt kaum Zeit, um über neue Strategien nachzudenken. Schon ist es Abend, und es ist wieder einmal nichts geschehen, was das Unternehmen einen entscheidenden Schritt vorangebracht hätte. Plötzlich ist wieder ein Jahr verronnen, ohne dass eine besondere Weiterentwicklung erfolgt wäre.

In unserer Zeit, die geprägt ist von immer schnelleren Veränderungen und der Notwendigkeit, durch kreative Ideen den Wettbewerbern einen Schritt voraus zu sein, dürfen Entwicklungsprojekte und strategische Überlegungen nicht auf die lange Bank geschoben werden. Wenn vor lauter Routinetätigkeiten die wirklich wichtigen Projekte über Wochen und Monate (oder gar Jahre) hinaus liegen bleiben, ist es wichtig, zunächst einmal die besonders wichtigen (und unerledigten) Vorhaben zu definieren – und dann anzupacken.

Big Rocks erkennen
Es sind nicht die kleinen Steine, die in unserem Weg liegen, es sind die wirklich großen Felsbrocken. Eigentlich kennen Sie Ihre "Big Rocks" ja schon, aber vielleicht sehen Sie im Moment den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Zur Anregung finden Sie hier mögliche "Big Rocks":

1. Geschäftliche "Big Rocks":
• die Startseite der Website neu konzipieren und texten und dann gestalten lassen
• eine persönliche Assistentin suchen und einstellen
• das Intemet-Partner-Programm auf Vordermann bringen und massiv ausbauen.

2. Private "Big Rocks":
• einen automatischen Garagentor-Öffner einbauen lassen
• einen Cross-Trainer kaufen
• einen längst überfälligen Urlaub endlich planen und buchen.

Definieren Sie doch gleich an dieser Stelle einmal sieben bis zehn äußerst wichtige Projekte, die Sie schon lange einmal in Angriff nehmen wollten, ohne es jedoch geschafft zu haben.

Sie wussten zwar immer, dass sie wichtig sind, aber nie waren diese Vorhaben dringend genug. In nur zehn Minuten können Sie so etwas ganz Entscheidendes in Bewegung setzen. Etwas, das bei Ihnen eine grundlegende Veränderung herbeiführen kann.

Die Folgen der Nicht-Aktivität
Was passiert, wenn man sich nicht um die "Big Rocks" kümmert und die großen, schweren Brocken auf seinem Weg herumliegen lässt? Nichts. Ja, nichts! Es entstehen meist keine schmerzhaften Nachteile daraus, aber die großen Vorteile bleiben genauso aus. Man bleibt mehr oder weniger stehen. Und nach einiger Zeit könnte sogar Frust oder Resignation daraus werden. Wenn man jedoch am Ball bleibt und kontinuierlich "Big Rocks" definiert und zielbewusst in Angriff nimmt, bringt das Erfolgserlebnisse, Glücksgefühle und vor allem auch Abwechslung.

Jetzt sind Sie an der Reihe
Erfolgswissen allein nützt nichts, wenn nicht zumindest ein Teil davon sofort umgesetzt wird. Machen Sie also eine Fotokopie Ihrer Big Rocks und hängen Sie diese an Ihre Pinnwand. Arbeiten Sie dann in den nächsten Wochen jeden Tag mindestens eine Stunde an Ihren "Big Rocks". Schon bald spüren Sie den "Lawineneffekt": Wenn Sie einen Stein ins Rollen gebracht haben, werden auch die anderen bald in Bewegung kommen. Lähmende Staus lösen sich auf. Also, packen Sie es an! Viel Spaß!
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