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Betrugsfalle Urlaub - AuDek Auskunftei Detektei zeigt, wie Urlauber sich gegen Betrug schützen

Sie gehört zur schönsten Zeit: die Urlaubszeit. Doch genau mit der Sehnsucht nach Leichtigkeit treiben Betrüger oft ein gemeines Spiel. Ob gefälschte Apartment-Angebote oder der angebliche Gewinn einer Urlaubsreise – die Methoden sind hinterhältig.
(PM) Köln, 12.07.2011 - Auf den ersten Blick sieht alles ganz seriös aus. Und verlockend: „Sonnige Urlaubsfinca auf Mallorca. Strandnah.“ Solche Angebote erreichen urlaubsreife Internetnutzer zurzeit in Massen – ob als E-Mail oder über Werbebanner. Doch Vorsicht! Nicht alles, was im Postfach landet oder als Schnäppchen zu haben ist, ist echt. Einige Angebote sind Betrugsversuche.

„Das Prinzip ist einfach“, erklärt Hermann Kaminski, Betrugs-Experte und Geschäftsführer der AuDek Auskunftei und Detektei. „Betrüger kopieren Fotos von ehrlichen Internetseiten und verschicken sie zusammen mit Scheinangeboten in Mails an potentielle Interessenten, zusammen mit günstigen Rabatten.“ Dann werde eine Vorauskaution verlangt. Bezahlt der Interessent, sitzt er in der Falle. Die Anzeige wird gelöscht, der Anbieter ist verschwunden, das Geld weg.

„Es ist ein gesundes Misstrauen zu waren“, rät Kaminski. Mit seiner Detektei hat er zur Urlaubszeit wieder alle Hände voll zu tun. „Uns erreichen Suchanfragen nach den flüchtigen Betrügern. Dabei ist Vorsicht im Vorfeld oft schon alles, was es gegen Betrug braucht.“ Wichtig sei es, bei besonders günstigen Angeboten zur Hauptreisezeit aufzuhorchen oder fehlende Adressen und Daten zu beachten. „Gehen Sie sicher, dass Sie immer die komplette Anschrift und Telefonnummer haben. Im Zweifelsfall können Sie eine Überprüfung in Auftrag geben. Das kommt Sie wesentlich billiger als der Schaden hinterher.“

Kaminski warnt weiterhin ausdrücklich vor so genannten „Reisegewinnen“. „Über Banner machen Reiseanbieter jetzt auf sich aufmerksam.“ So gratuliert ein Banner zum „Gewinn einer Traumreise in die Türkei“. Manchmal bekommen potentielle Urlauber solche „Gewinnbenachrichtigungen“ auch per Brief.

„Die Rechtslage ist hier sehr kompliziert“, erklärt Kaminski. „Denn offiziell kann es sich tatsächlich um einen `Gewinn´ handeln. Der Gewinner muss dann allerdings doch zahlen: für Bearbeitungsgebühren, Flughafentaxen, Kerosinzuschlag, Ausflugsgebühr, Essen und und und…“ Der so genannte Gratis-Trip wird damit schnell zur Kostenfalle. „So sehr ich die Leichtigkeit verstehen kann, die einen in der Urlaubslaune überkommt: Seien Sie gerade jetzt wachsam bei dubiosen Angeboten. Ihr Urlaub soll ja schließlich die schönste Zeit des Jahres bleiben.“
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Die AuDek Auskunftei Detektei ist an eine internationale Firmengruppe angeschlossen und verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Betrugsprävention. Der Firmenhauptsitz befindet sich in Ennigerloh im Kreis Warendorf im ...
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