Pressemitteilung, 08.03.2007 - 16:38 Uhr
Perspektive Mittelstand
Bei wem macht eine betriebliche Altersvorsorge Sinn?
(PM) , 08.03.2007 - (SOS OBS/PR) Rente oder betriebliche Altervorsorge? Wer kennt schon den wirklichen Unterschied? Die EUERTON.DE-Redaktion stellt sich den Fragen, welche in den letzten Monaten verstärkt seitens der Webuser in der Internetredaktion im saarländischen Illingen eintreffen. Hierzu befragen wir, Peter Hahn, als Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung AG aus dem saarländischen Homburg.Peter Hahn gibt an, dass er bereits seit April 2005 bei der Deutschen Vermögens-Beratung beschäftig sei und sich auf die betriebliche Altersvorsorge (baV) spezialisiert hat. In seiner nun zweijährigen Berufserfahrung stellt er fest, dass nur wenige Unternehmer überhaupt über die ganzheitlichen Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer informiert sind. Die meisten Unternehmer lehnen bereits von vornherein einen Beratungstermin ab, weil Sie die betriebliche Altersvorsorge, in den meisten Fällen, als reine "Versicherungspolice" sehen. Der anfängliche Aufwand für eine solide Vermögens-Analyse ist den Unternehmern und Verbrauchern meist schon zu aufwendig, gibt Peter Hahn an. Dabei ist eine Vermögensanalyse von enormem persönlichem Vorteil. In erster Linie geht es nicht um Auflistung geschlossener Versicherungspolicen, sondern um die genaue Darstellung der eigenen Vermögensverhältnisse. Wesentlich fließen in der Analyse auch die tatsächlichen Wünsche und Ziele für die Zukunft des Kunden hier mit ein. Eine vergleichbare Analyse bei einem professionellen freiberuflichen Vermögensberater auf dem freien Markt, würde gleich mehrere hundert Euro kosten. Mit der Vermögensanalyse lässt sich schnell deutlich machen, wo die tatsächliche Haushaltsbelastung liegt. So ist es für einen ausgebildeten Vermögensberater nur noch ein leichtes, wie ein Arzt, eine Diagnose zu stellen, so Peter Hahn, denn die Fakten sprechen für sich. Im nächsten Schritt sind nur mit wenigen Handgriffen, gleichwertige Leistungsangebote aus dem Portfolio der Deutschen Vermögensberatung AG vorgelegt. Besonders steht die private Rentenversorgung im Interesse von Peter Hahn, denn hier lässt sich in Kombination einer Optimierung mit einem Krankenkassenwechsel und der Einbindung der eigenen Vermögenswirksamen Leistung zuzüglich einer betrieblichen Altersvorsorge, enorme Ersparnisse aufzeigen. Der beste Ansatz, ist immer noch das Steuerersparnis, so Peter Hahn. In einem einfachen Vergleich, werden die selbstsprechenden Vorteile sichtbar. Im Rechenbeispiel nehmen wir einen unverheirateten 25 jährigen Arbeitnehmer mit einem monatlichen Gesamt-Bruttogehalt von 1.540,00 Euro (inkl. VwL). Bislang setzt der 25 jährige auf eine zu 40,00 Euro arbeitgeberfinanzierte Vermögenswirksame Leistung im Monat. Er ist im Beispiel, bei der AOK-Saarland mit einem Beitragssatz von 15,8% (Stand: 08.03.2007 bei www.1a-krankenkassen.de) krankenversichert. Die monatliche Nettoauszahlung liegt für den 25 jährigen Arbeiter bei ca. 1.008,78 Euro mit einer Vermögensbildung von 40,00 Euro im Monat (VwL). Der 25 jährige wechselt nun im Rahmen seiner Optimierung zum nächst möglichen Termin, in die IKK-Süd-West Direkt mit einem Beitragssatz von 12,3% (Stand: 08.03.2007, wie zuvor). Die bereits bestehende Vermögenswirksame Leistung in Höhe von 40,00 Euro zzgl. dem monatlichen Ersparnis aus dem Krankenkassenwechsel von 56,58 Euro und die steuerlichen Ersparnisse aus dem neuen Gesamt-Bruttogehalt von 1.451,36 Euro (exkl. VwL) werden in die abzuschließende betriebliche Altersvorsorge umgeleitet. Der Nettobetrag bleibt weiterhin auch 1.008,78€ jedoch die monatliche Vermögensbildung liegt anstatt, wie bei zuvor 40,00 Euro nun bei sagenhaften 146,96 Euro Altersvorsorge. Kurz gesagt: Der 25 jährige Arbeiter optimiert in Form einer Altersvorsorge um monatlich 106,96 Euro ohne nur einen weiteren Euro hinzuzuzahlen. Die Vorteile einer betrieblichen Altersvorsorge sind jedoch auch zukünftig kritisch zu sehen, so kann das Ersparnis durch die Krankenkassenoptimierung durch eine Erhöhung der Beitragssätze sich auf den Nettolohn auswirken. Aber keiner hindert einen daran in eine andere günstige Krankenkasse zu wechseln. Eine ständige Bindung an den Vermögensberater zum Nulltarif, wie z. B. bei der Deutschen Vermögensberatung, kann schon aus diesem Grund allein viel Geld wert sein. Der Arbeitgeber erzielt neben dem betrieblichen Steuervorteil, sprich Umwandlung in tatsächliche Ausgaben, auch den Vorteil stärker motivierter Mitarbeiter.www.dvag.de/peter.hahn.6544320/