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BVMW-Präsident Ohoven: Mehr Lust an der Leistung – „Wintermärchen“ der deutschen Handballer könnte psychologischen Schub für Wirtschaft bringen

(PM) , 29.01.2007 - Von Nicolaus Gläsner Bonn/Düsseldorf – „Die Stimmung in der Wirtschaft könnte kaum besser sein“, sagte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) bvmwonline.de, beim Neujahrsempfang der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf. Eine repräsentative Umfrage bei Klein- und Mittelbetrieben, die der Verband in Zusammenarbeit mit der Universität Marburg im Dezember 2006 durchgeführt hat, bestätigt Ohovens Worte: 81 Prozent der Mittelständler beurteilen ihre aktuelle Geschäftslage mit „eher gut“ bis „sehr gut“. 83 Prozent erwarten für 2007 noch eine Verbesserung. Und immerhin 29 Prozent von 2.300 befragten Unternehmen gaben an, in diesem Jahr zusätzliche Arbeitskräfte einzustellen. Ohoven führt diese positiven Nachrichten vor allem auf die Leistungen des Mittelstandes zurück: „Der Mittelstand ist und bleibt der Motor in Deutschland. Er wird auch 2007 die meisten Jobs in unserem Land sichern – trotz Bürokratie und Steuerbelastung.“ Laut Express www.express.de ist der BVMW-Präsident „Mr. Mittelstand“. Er stehe seit 1998 ehrenamtlich an der Spitze des BVMW, habe die Mitgliederzahl um 148 Prozent vergrößert und die Einnahmen verdoppelt. Im vergangenen Jahr, so der Express, habe Ohoven mehr als 130 Gastvorträge in aller Welt gehalten. Als Chef des europäischen Verbandes sei er 2006 zu Gast gewesen bei den Staatspräsidenten von Portugal, Bulgarien, der Türkei und Rumänien. Die Gründe für den Aufschwung und die gute Stimmung sieht Ohoven in der euphorischen Stimmung während der Fußball-WM, der guten Vorbereitung der meisten Unternehmen auf die Globalisierung und partiellen Hilfe der Politik. Für weitere wirtschaftliche Erfolge sei die Psychologie von besonderer Bedeutung: „Weg mit der Null-Bock-Mentalität! Die Freue am Unternehmertum und das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit beeinflussen entscheidend Investitionen und Personalplanung.“ Vielleicht setzt ja das „Wintermärchen“ der deutschen Handball-Nationalmannschaft neue Energien frei.
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