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Pressemitteilung

Automobilhersteller behaupten sich als beliebteste Arbeitgeber

Die Automobilhersteller sind für die Studierenden der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften weiterhin die attraktivsten Arbeitgeber.
(PM) Köln, 23.05.2016 - Die Automobilhersteller und die Automobilzulieferer liegen seit Jahren ganz oben in den Ranglisten der beliebtesten Arbeitgeber der Studierenden in Deutschland. Bei den Wirtschaftswissenschaftlern konnte BMW den im Vorjahr erstmals errungenen Spitzenplatz halten. Auf den weiteren Plätzen folgen Audi, Porsche, Daimler/Mercedes-Benz, Google und Lufthansa Group. Volkswagen liegt auf dem siebten Rang und verliert damit zwei Positionen im Vergleich zum Vorjahr. Bei den angehenden Ingenieuren kann Audi seinen langjährigen Spitzenplatz verteidigen und sich gegen Porsche, BMW Group, Daimler/Mercedes-Benz und Bosch durchsetzen, die die Plätze zwei bis fünf einnehmen. Auch bei den Nachwuchsingenieuren verliert Volkswagen zwei Positionen und liegt nun auf dem sechsten Platz. Bei den Studierenden der Informatik liegt die Branche der Automobilhersteller und -zulieferer auf dem zweiten und bei den Naturwissenschaftlern auf dem sechsten Platz. Stefan Lake, Country Manager Deutschland bei Universum: „Volkswagen konnte sich trotz des Gegenwinds im Arbeitgeberranking behaupten, weil es über die Jahre mit gutem Personalmarketing Vertrauenskapital aufgebaut hat. Das Unternehmen erfüllt einfach die Erwartungen der jungen Talente.“

Unternehmens- und Strategieberater weiterhin im Aufwärtstrend

Für die jungen Ökonomen sind die Unternehmens- und Strategieberater die zweitattraktivste Branche. McKinsey kann den im Vorjahr errungenen achten Platz halten und die Wirtschafts- und Strategieberatung PwC (PricewaterhouseCoopers) rückt um eine Position vor, sodass sie nun den zwölften Platz einnimmt. Auch The Boston Consulting Group (BCG) steigt um eine Positionen auf und liegt nun auf Platz 15. EY (vormals Ernst & Young) macht insgesamt drei Positionen gut und landet auf Platz 16. KPMG verbessert sich um fünf Positionen auf Platz 19, und Deloitte kann sich um 13 Positionen nach vorn auf Platz 26 schieben. Auch bei den Nachwuchsingenieuren schaffen es die Unternehmens- und Strategieberater mit dem neunten Platz unter die Top Ten. McKinsey liegt hier auf Platz 31 und rutscht damit im Vergleich zum Vorjahr um drei Positionen ab. Stefan Lake, Universum: „Die Unternehmensberater sind für die jungen Talente im Prinzip spannende Arbeitgeber, denn sie bieten ein attraktives Gehalt und abwechslungsreiche Projekte. Bemerkenswert ist das gute Abschneiden von Deloitte. Das Unternehmen konnte sich schon im Vorjahr um 14 Positionen nach vorn schieben und macht nun noch einmal 13 Plätze gut. Deloitte ist es gelungen, den jungen Talenten erfolgreich zu vermitteln, was das ganz Besondere des Unternehmens ausmacht. Auch bei den Informatikern und den Naturwissenschaftlern sind die Unternehmensberatungen als Arbeitgeber attraktiv und unter den Top-Ten-Branchen vertreten.“

Treiber der Arbeitgeberattraktivität: Gehalt, Vielfalt und freundliches Arbeitsumfeld

Die Studierenden betrachten künftige Arbeitgeber unter einer Vielzahl von Aspekten. Um herauszufinden, was den jungen Talenten bei den Unternehmen besonders wichtig ist, hat Universum ein Rahmenwerk der Treiber der Arbeitgeberattraktivität entwickelt. Es bezieht sich auf Aspekte, die das Ansehen und Image des Arbeitgebers betreffen, auf Gehalt und Aufstiegsmöglichkeiten, auf das soziale Umfeld und Eigenschaften des Arbeitsplatzes sowie auf die Anforderungen des Jobs. Der Universum Student Survey 2016 zufolge ist ein Arbeitgeber für die jungen Talente dann besonders attraktiv, wenn er ein attraktives Grundgehalt, vielfältige Arbeitsaufgaben, ein freundliches Arbeitsumfeld, ein hohes Einkommen in der Zukunft sowie einen sicheren und beständigen Arbeitsplatz bietet.

Über die Universum Student Survey 2016 in Deutschland

Für die Universum Student Survey 2016 wurden zwischen Oktober 2015 und März 2016 insgesamt 45 114 Studierende in 138 Studienbereichen an 211 Hochschulen in Deutschland befragt. Die meisten der Befragten sind angehende Wirtschaftswissenschaftler (34 Prozent) und Ingenieure (21 Prozent). Etwa zehn Prozent der Befragten sind Naturwissenschaftler und sieben Prozent studieren Informatik. Außerdem wurden Studierende der geistes- und rechtswissenschaftlichen Fachbereiche sowie aus dem Fachbereich Gesundheit/Medizin befragt. Die Studierenden wurden nach ihrer Einschätzung von Unternehmen als Arbeitgeber, ihren langfristigen Karrierezielen und zu weiteren Themen rund um Beruf und Karriere gefragt.

Weitere Informationen zur Universum Student Survey 2016: universumglobal.com/de/studentsurvey2016/
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