(PM) Urbach (Rems), 07.01.2014 - Wie oft kommt es vor, dass man schnell mal einen Text kopieren muss. Leider ist dies über einfaches Markieren nicht immer möglich. Beispielsweise weil man den Text aus einer Bilddatei oder aus einem eingescannten Dokument auslesen möchte. Abhilfe schaffen hier sogenannte OCR-Tools. Diese können Texte aus Grafiken erkennen und ausgeben.

Ob nun Studentin, Softwareentwickler, Sekretär oder privater Computernutzer - jeder stößt hin und wieder auf Anwendungsfälle, in denen eine solche Texterkennungssoftware äußerst nützlich ist. Auf dem Markt gibt es hierfür die unterschiedlichsten Anbieter, die einfache bis komplexe Software von günstig bis teuer anbieten.

„In meinem Studium erspare ich mir durch die Verwendung des OCR-Tools picatext immer wieder einiges an Tipp-Arbeit. Sei es, weil ich den Text aus eingescannten Dokumenten benötige oder Textausschnitte aus Skripten verwenden möchte. Eine gute Texterkennungssoftware sollte für mich nicht teuer sein. Dafür verzichte ich gerne auf unnötige Zusatzfunktionen, die ich sowieso nie brauche.“, sagt der Student Christoph Stettner.

Die Erkennung verschiedenster Sprachen durch eine einzige Software kann einem vieles erleichtern. „Seit ich picatext verwende, geht so manches bei meinen täglichen Arbeiten einfach schneller von der Hand. Das lästige Abtippen entfällt. Text durch die Auswahl eines Bildschirmbereichs auszulesen erspart mir einiges an Zeit.“, äußert sich die Management-Assistentin Bettina Weick.

Ein kleines OCR-Tool, das Text sowohl aus Bild-Dateien als auch auf Basis einer Bildschirmbereichsauswahl erkennt, macht also so manches leichter. Dass so etwas nicht teuer sein muss, hat softwareinmotion mit picatext eindeutig bewiesen.