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Pressemitteilung

Ankündigung für Temposchwellen

Der Einsatz von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung kann nicht abrupt passieren, sondern muss angekündigt werden.
(PM) Würzburg, 26.01.2012 - Vor allem auf großen, weitläufigen Straßen neigen Autofahrer dazu die Geschwindigkeitsbegrenzungen bis zum Äußersten auszureizen und oft das Gaspedal mit der Bremse zu verwechseln. Hier würden Fahrbahn- oder Bremsschwellen eher destruktiv wirken. Wenn ein Autofahrer unvermittelt mir großer Geschwindigkeit auf die Schwelle treffen würde, könnte das Auto aufsetzten und kaputt gehen. Dies würde weiter zu einer gefährlichen Situation auf der Straße führen.

Aus diesem Grund muss schon von weit erkennbar sein, dass in unmittelbarer Entfernung eine Verkehrsberuhigungsmaßnahme aufgebracht wird. Diese Warnsignale haben zum anderen auch den großen Effekt, dass der Fahrer seine Geschwindigkeit schon weit im Vorfeld drosselt und somit auf einer langen Strecke der Verkehr nicht zum Rasen angehalten wird.

Signale die auf solche Bremsschwellen oder Berliner Kissen oder auch Euronormkissen hinweisen sind meist Schilder. Hier gibt es landestypische Unterschiede. Nicht nur in Europa und Amerika verwendet man verschiedene Schilder, auch innerhalb Europas, zwischen einzelnen Staaten sind ganz unterschiedliche Beschilderungen zu finden.

Egal ob diese mit einem Blauen oder Gelben Hintergrund unterlegt sind, ob sie in ein rotes Dreieck gefasst sind oder ob sie als Form von Starenkasten an der Fahrbahnseite aufgestellt sind. Sie dienen allen demselben Zweck, den Fahrzeughalter darauf hinweisen, dass er seine Geschwindigkeit zu drosseln hat und im besten Fall, dass es unweigerlich auf eine Bremsschwelle zugeht. In manchen Fällen geht diese Vorwarnung sehr weit voraus, schon über 300m in der Ankündigung.

In Deutschland reicht ein geringerer Abstand, nur 30m vor der eigentlichen Fahrbahnschwelle und direkt davor muss eine Warnung angedeutet werden, damit der Verkehrsteilnehmer genügend Zeit hat, sich auf die nahende Verkehrsberuhigung vorzubereiten. Normalerweise ist es auch so, dass diese in verkehrsberuhigten Bereichen sind oder in Tempo 30 Zonen angebracht werden, aus diesem Grund wird eine niedrige Geschwindigkeit vorausgesetzt.

Sollte der Fahrer diese Regel missachtet und nicht genügend Zeit haben, nach der Ankündigung und vor der eigentlichen Bremsschwelle, seine Geschwindigkeit zu verringern und in der Folge dessen, sein Auto auf die Schwelle aufsetzten, ist er oder sie selbst dran schuld. Dies ist ein ganz klarer Regelverstoß und sollte dementsprechend, wenn schon nicht durch einen öffentliche Instanz, dann wenigstens materiell geahndet werden.

Ein Vorteil demgegenüber stellen die Berliner Kissen von Sino Concept, diese sind aus recyceltem Gummi enthalten somit einen Elastikanteil. Jedes Fahrzeug wird im gewissen Grad in seinem Aufprall abgefedert und nebenbei wirkt das Euronormkissen von Sino Concept auch lärmdämmend. Dem zu folge kann diese Form der Verkehrsberuhigung auch getrost in Wohnsiedlungen oder Neubaugebieten angebracht werden. Es entsteht kein unnötiger Lärm das die Idylle stören könnte, aber dennoch wird der Verkehr nachhaltig beruhigt.
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Sino Concept ist ein französisch geführter Produzent für Stadtmobiliar, Absperrungen, Verkehrstechnik und Betriebsausstattung mit Hauptsitz und Fertigungshallen in Fernost. Darüber hinaus unterhalten wir Vertriebsniederlassungen in Deutschland und Frankreich.
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