Pressemitteilung, 31.05.2007 - 14:01 Uhr
Perspektive Mittelstand
Alptraum ist Realität – Aids-Blut als Waffe
(PM) , 31.05.2007 - (DCRS/IH) Die niederländische Stadt Groningen ist in homosexuelle Kreisen für ihre privaten, wilden Sexpartys bekannt. Nun hat sich heraus gestellt, dass diese vermeintlich fröhlichen Partys eine tödliche Falle gewesen sind. Bereits vor einiger Zeit fiel die Aufmerksamkeit der Behörden auf den Raum Groningen, weil dort ungewöhnlich viele Neuinfektionen mit dem tödlichen HI-Virus, HIV genannt, der die Immunschwächekrankheit AIDS auslösen kann, gemeldet wurden. Bereits im Juni 2006 erhielten die Behörden Beschwerden darüber, dass auf derartigen Veranstaltungen überwiegend ungeschützter Geschlechtsverkehr praktiziert würde. Daraufhin gaben diese angeblich an alle Beteiligten unmittelbar Warnungen heraus. Nun erstattete ein Opfer Anzeige. Die Anschuldigungen sind schwer. Die Täter, vier Personen, sollen ihre Opfer auf den bezeichneten, privaten Sexpartys für Homosexuelle, vorwiegend Männer, mit der Partydroge „Liquid Ecstasy“ betäubt und anschließend durch eine Injektion von HIV-positivem Blut verseucht haben. Anfang Mai wurden Verdächtige festgenommen. Man fand bei ihnen eine ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/1024/69.html