Pressemitteilung, 24.05.2013 - 12:14 Uhr
Perspektive Mittelstand
Abgabefrist Steuererklärung: Wer bummelt, zahlt drauf
(PM) Mannheim, 24.05.2013 - Die Abgabefrist für die Steuererklärung endet am 31. Mai. Wer seine Steuererklärung zu spät oder gar nicht beim Finanzamt einreicht und auch keinen Antrag auf Verlängerung der Abgabefrist stellt, muss mit einem Verspätungsaufschlag rechnen. Die Experten von Steuertipps.de erklären, was bei Versäumnis droht und wie Steuerzahler mit der Software Steuer-Spar-Erklärung 2013 das Bestmögliche aus ihrer Steuererklärung herausholen. Den mehrfachen Testsieger gibt es für Mac OS und Windows.Wer ist zur Abgabe verpflichtet?Wer im abgelaufenen Kalenderjahr Freibeträge auf seiner Lohnsteuerkarte eingetragen hatte, neben seinem Arbeitslohn weitere Einkünfte oder Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosen- oder Krankengeld bezogen hat, ist zur Abgabe einer Steuererklärung bis zum 31. Mai verpflichtet. Gleiches gilt für Ehepaare, bei denen ein Partner das ganze Jahr oder zeitweise die Steuerklasse 5 oder 6 hatte und Selbstständige sowie Freiberufler, die ihre Steuererklärung selbst erledigen.Was droht bei Verspätung oder Versäumnis?Wenn die Steuererklärung nach dem 31. Mai oder gar nicht beim zuständigen Finanzamt eintrifft, droht ein Verspätungszuschlag in Höhe von 10 Prozent der festgesetzten Steuer oder bis zu 25.000 Euro. Die Höhe des Verspätungszuschlags wird vom Finanzamt nach bestimmten Kriterien festgelegt. Hierzu zählen die Dauer der Fristüberschreitung sowie die Höhe der sich aus der verspäteten Steuerfestsetzung ergebenden Nachzahlung. Zudem wird ermittelt, welche Vorteile der bummelnde Steuerpflichtige aus der verspäteten Abgabe gezogen hat, der Grad seines Verschuldens und seine individuelle wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Unter Umständen kann es also richtig teuer werden. Einfach und sicher die Frist einhaltenDabei ist das eigentliche Ziel einer Steuererklärung, sich zu viel gezahlte Steuern zurückzuholen. Bequem und vor allem schnell geht dies mit der Software Steuer-Spar-Erklärung. Zahlreiche bewährte Helfer stehen dem Anwender dabei zur Seite. Ein Themenfilter hilft, unzutreffende Bereiche einfach links liegen zu lassen. Das Tool „Roter Faden“ leitet den Anwender Schritt für Schritt durch die Steuererklärung und stellt sicher, dass nichts vergessen wird. Der Beleg-Empfehler weiß, welche Belege eingereicht werden müssen und der Steuerprüfer navigiert nicht nur Schritt für Schritt zu falschen oder fehlenden Angaben, sondern optimiert auch automatisch die Steuererklärung. So unterstützt ist selbst unter Zeitdruck das Thema schnell und sicher vom Tisch. FristverlängerungWer es aufgrund von Krankheit oder starker beruflicher Belastung trotzdem mal nicht schafft, die Steuererklärung rechtzeitig abzugeben, kann eine Fristverlängerung beantragen. Doch Achtung: Eine Fristverlängerung muss ausreichend begründet sein und liegt im Ermessen des jeweiligen Finanzamts. Auf Steuertipps.de gibt es ein Musterschreiben, das Steuerzahler bei ihrem Antrag unterstützt. Systemvoraussetzungen Steuer-Spar-Erklärung 2013PC: Pentium-PC ab 1 GHz, Windows 8, 7, Vista oder XP SP2, mind. 512 MB RAM, ca. 460 MB Festplattenspeicher; für USB-Installation: USB-2.0-Stick ab 512 MBMac: Mac OS X ab Version 10.6 (Snow Leopard), mind. 1 GB RAM, ca. 450 MB Festplattenspeicher; für USB-Installation: USB-2.0-Stick ab 512 MBDie Steuer-Spar-Erklärung gibt es in verschiedenen Varianten:•Steuer-Spar-Erklärung 2013 für PC oder Mac auf CD-ROM und als Download; UVP: 34,95 Euro•Steuer-Spar-Erklärung plus 2013, für umfangreiche Steuerfälle für PC auf CD-ROM und als Download; für Mac als Download; UVP: 49,95 Euro•Steuer-Spar-Erklärung für Selbstständige 2013für PC auf CD-ROM und als Download; für Mac als Download; UVP: 89,95 Euro•STEUEReasy 2013, für einfache Steuerfälle für PC auf CD-ROM und als Download; UVP: 14,99 Euro


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