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ATLANTICLUX: Frankreich lockt Fondspolicensparer

(PM) , 14.07.2009 - Die direkten und indirekten Steuern, die Privatpersonen in Frankreich zu zahlen haben, belasten deren Geldbeutel ebenso wie die Steuerlasten den deutschen Steuerpflichtigen. So ist es denn kein Wunder, dass auch Frankreichs Bürger nach Steuervorteilen Ausschau halten. Verträge mit Lebensversicherungen sind solch eine Möglichkeit. Unter bestimmten Voraussetzungen können Kunden gerade bei Fondspolicen bereits nach acht Jahren im Rahmen bestimmter Höchstgrenzen Kapitalerträge steuerfrei einstreichen. „Dies hat zu einer deutlichen Verstärkung der Nachfrage nach Lebensversicherungsprodukten in Frankreich geführt“, weiß Michael Emmel als Geschäftsführender Verwaltungsrat der ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. mit Sitz in Luxemburg. Die ATLANTICLUX ist seit einigen Jahren nicht nur in Deutschland, sondern verstärkt auch in Frankreich tätig. Anders als in Deutschland dominieren dabei Banken mit mehr als 60 Prozent den Umsatz dieser Produkte. „Bei den meisten Policen in Frankreich handelt es sich um Kapitalisierungsprodukte“, kommt denn auch eine Studie der WestLB auf den Punkt. Dabei sehen rund 90 Prozent aller Verträge eine Auszahlung in Form eines Einmalbetrages vor. Dies hat einen Hintergrund: Lebensversicherungen, die als Rente monatlich ausgezahlt werden, sind nämlich voll zu versteuern.
„Viele Franzosen nutzen Lebensversicherungen wie beispielsweise die der ATLANTICLUX weniger zur Altersabsicherung wie es in Deutschland typisch ist, sondern verstärkt als Anlageinstrument“, erklärt der Fachmann der ATLANTICLUX Lebensversicherung. Dabei hat sich die Vorsorge durch Fondssparen, also von Lebensversicherungen, die im Rahmen ihrer Anlagestrategie auf Investmentfonds setzen, inzwischen auch in anderen europäischen Ländern - wie beispielsweise Frankreich - als wichtiger Zusatz-Baustein zur gesetzlichen Rentenversicherung durchgesetzt. Dabei sind Leben-Policen auch nach der kürzlich erfolgten Erbschaftssteuerreform weiterhin interessant und sehr beliebt: Sie bieten nämlich die Möglichkeit, der französischen Erbschaftsbesteuerung zu entgehen und bis zu einem Höchstbetrag Vermögen an die Erbberechtigten zu übertragen. „Diese Situation ist insbesondere vor dem Hintergrund interessant, als Franzosen mehr Kinder haben als Deutsche und diesen Umverteilungsmechanismus aktiv nutzen“, so der Geschäftsführende Verwaltungsrat der ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. Richtig ist, dass in Frankreich auf jede Frau im Durchschnitt 1,9 Kinder kommen – wesentlich mehr als in Deutschland. Und so nutzen gerade Besserverdienende Policen wie die der ATLANTICLUX, um besser vorzusorgen.
Ein weiterer interessanter Bereich für die Anbieter von Versicherungspolicen in Frankreich ist die betriebliche Altersversorgung. Sie ist allerdings – anders als in Deutschland – für den Anbieter einem verwaltungstechnisch aufwendigeren Verfahren unterworfen und der Abschluss einer betrieblichen Altersversorgung generell davon abhängig, dass sie zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern freiwillig ausgehandelt wurde. Und daran haben viele Arbeitgeber in Frankreich schlichtweg kein Interesse. „Hinzu kommt auch, dass es in Frankreich betriebliche Rentenkassen gibt, die nach dem Umlageverfahren gehandhabt werden und für Mitarbeiter verpflichtend sind“, ergänzt Emmel. Für Produktanbieter wie ATLANTICLUX bleibt dennoch genug Raum, interessante Zielgruppen zu erschließen.
www.atlanticlux.lu
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