Einsparpotenzial in vielen Unternehmen noch nicht erkannt ++ Häufig keine KPIs (Key Performance Indicator) für Druckmanagement
(PM) Würzburg, 14.04.2011 - Druckmanagement steht bei vielen Unternehmen noch nicht auf der Agenda. Das hat Printmanagement-Experte AKI GmbH in seiner aktuellen repräsentativen Marktstudie herausgefunden. So hat bei 62 Prozent der befragten Unternehmen Druckmanagement einen "geringen Stellenwert". Es fehlt bislang an einem Bewusstsein für den Kostenfaktor "Drucken": Verbrauchsmaterialien, IT oder Helpdesk - hier gibt es riesige Einsparpotenziale, die noch brach liegen. Professionelles Druckmanagement zeichnet sich dadurch aus, dass es effektiv Druckkosten senkt, sicheres Drucken ermöglicht und die IT-Abteilung deutlich entlastet. Bislang findet nur ein Viertel der Teilnehmer Druckmanagement wichtig; 13 Prozent schätzen die Bedeutung als "mittelmäßig" ein. Befragt wurden Dax-Konzerne und große, mittelständische Unternehmen aus allen Branchen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern.
Eine weitere Überraschung: Bislang haben die wenigsten Unternehmen Kennzahlen für ihr Druckumfeld ermittelt. Somit sind sie nicht in der Lage, Vergleiche anzustellen und Fortschritte oder Verbesserungen zu messen. Ein Großteil plant aber KPIs (Key Performance Indicator) zu entwickeln.
Bei der Anschaffung von neuen Druckern zeigen sich Unternehmen dagegen sehr umweltbewusst: Fast 90 Prozent der Teilnehmer achten auf "Green IT"-Merkmale - mehr als zwei Drittel legen auf dieses Kriterium Wert, für 22 Prozent ist es gar ausschlaggebend für die Kaufentscheidung. 11 Prozent kümmern sich nicht um "grünes Drucken".
"Wir müssen noch deutlich mehr Aufklärungsarbeiten beim Thema "Output Management" leisten. Vielen Unternehmen ist nicht bewusst, wie einfach sie mit intelligentem Druckmanagement enorme Kosten einsparen können", erklärt Martin Kellner, Geschäftsführer der AKI GmbH. "Drucken ist fast überall ein gewaltiger Kostenfaktor - egal, ob es um Verbrauchsmaterialien oder die Ressourcen der IT und am Helpdesk geht".
Eine professionelle Output-Management-Lösung sorgt plattform- und herstellerübergreifend für eine optimale und effiziente Nutzung von Unternehmensdruckern. Zudem vereinfacht solch eine Software Administration und Betrieb, identifiziert Kostenverursacher und zeigt Einsparpotenziale auf.
"Mit einem leistungsfähigen Output-Management lassen sich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die Kosten sinken, die internen Ressourcen werden entlastet, die Sicherheit wird verbessert und das Ganze kommt sogar der Umwelt zu Gute. Ökonomisch Drucken heißt ökologisch Drucken", so Kellner.
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