Deutsches Internetportal verbreitet massenhaft Falschbehauptungen und Schmähungen. Texte weisen Muster einer Kampagne auf. AFA-Vorstand verurteilt Wettbewerbsverzerrung unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit.
(PM) Berlin, 17.12.2010 - Der unabhängige Finanzvertrieb AFA AG mit Sitz in Cottbus und Berlin wehrt sich gegen eine offensichtliche Negativkampagne auf dem Bewertungsportal dooyoo.de und geht seit heute anwaltlich gegen die dooyoo GmbH vor. In tausenden Bewertungen und Kommentaren werden auf dooyoo.de Mitarbeiter und Partner der AFA AG durch Unterstellungen und Schmähungen verunglimpft und nachweisliche Falschbehauptungen erhoben.
Fast alle dieser Einträge lassen inhaltliche und strukturelle Parallelen erkennen. Sie ähneln sich verblüffend im Textaufbau und haben teils identische Zwischentitel. Die AFA AG beauftragte nun die Berliner Rechtsanwaltskanzlei Schertz Bergmann gegen diese aggressive Wettbewerbsverzerrung vorzugehen.
Textanalysen und Vergleiche zwischen den Einträgen haben ergeben, dass es sich offensichtlich um einen sehr kleinen Kreis hochaktiver Störer handelt, die mit großer Sorgfalt eine allgemeine Stimmungstendenz gegen AFA herbeiführen.
Dieser Kreis von Autoren lenkt Berichte über die AFA AG und über von ihr vermittelte Produkte bzw. manipuliert bestehende Einträge in eine Richtung. Positive Testberichte werden abgewertet und mit negativer Berichterstattung verknüpft. Negative Testberichte werden durch Bewertungen und Kommentare massiv beworben.
Dies alles geschieht unter Duldung durch die dooyoo GmbH, denn eine Vielzahl der Einträge verstößt sogar gegen die eigenen AGBs/ Nutzungsbedingungen von dooyoo.de.
Die Folge dieses vermutlich gezielten Vorgehens ist, dass dem oberflächlichen Internet-Nutzer, der über Google oder eine andere Suchmaschine nach Informationen über AFA sucht, sich ein verheerendes Bild bietet: Die Welt ist voller AFA-Geschädigter.
Es muss mit großer Sicherheit angenommen werden, dass negative Einträge über die AFA AG und über von ihr vermittelte Finanzprodukte Bestandteil einer professionell gelenkten Kampagne unbekannter Dritter sind, die zum Ziel hat, die AFA AG und ihre Geschäftspartner im Ansehen zu schädigen.
AFA-Vorstand Stefan Granel: „Diesen offensichtlichen Missbrauch der Meinungsfreiheit durch massenhaftes Lügen müssen wir nicht hinnehmen. Die dooyoo GmbH kommt ihrer Verantwortung zur Objektivität nicht nach. Wir werden ab sofort sämtliche juristische Mittel ausschöpfen, um dieser Manipulation ein Ende zu bereiten.“