Pressemitteilung, 06.06.2013 - 13:40 Uhr
Perspektive Mittelstand
4. Auflage der Metastudie RFID erschienen
FIR veröffentlicht überarbeitete Fassung der Studie zur Implementierung von RFID-Systemen
(PM) Aachen, 06.06.2013 - Das FIR an der RWTH Aachen hat aufgrund der großen Nachfrage eine vierte Auflage der Metastudie RFID (Radiofrequenzidentifikation) veröffentlicht. Die Studie beinhaltet eine umfangreiche Analyse der Anwendungsmöglichkeiten, des Nutzens und der Hindernisse bei der Einführung von RFID-Systemen. Mit der Metastudie adressiert das FIR Personen, die sich beruflich mit der Thematik „Radiofrequenzidentifikation“ auseinandersetzen. Die funkbasierte RFID-Technologie erleichtert das automatisierte Erfassen und Speichern von Objekt- und Prozessdaten und ist Bestandteil vieler automatisierter Vorgänge in der Industrie und in öffentlichen Bereichen. Die Ergebnisse der Metastudie RFID basieren auf über 170 Fallstudien, empirischen Studien, Zeitschriftenaufsätzen, Experteninterviews, Fachbeiträgen und weiteren Quellen aus den Jahren 2004 bis 2012, die von Wissenschaftlern des FIR detailliert ausgewertet wurden. „Die Metastudie RFID vermittelt dem Leser ein realistisches Bild des aktuellen RFID-Marktes. Sie zeigt die Potenziale und Herausforderungen des RFID-Einsatzes auf und vermittelt das nötige Fachwissen, um eigenständig einschätzen zu können, ob ein RFID-Einsatz auch im eigenen Unternehmen sinnvoll ist“, erklärt der FIR-Wissenschaftler Christian Maasem. In der Studie wird sowohl auf den derzeitigen Stand der RFID-Technologie eingegangen als auch auf anwender-, anbieter- und analystenseitige Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung. Die 4. Auflage der Metastudie RFID kann über folgende Internetseiten bei der Abteilung Kommunikationsmanagement des FIR oder über den Versandhandel Amazon für 69 Euro bestellt werden: www.fir.rwth-aachen.de/fir-edition ; www.amazon.de. Die ISBN-Nummer der aktuellen Studie lautet: 978-3-943024-08-1.


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ÜBER FIR E. V. AN DER RWTH AACHEN

Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation, Informationslogistik und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft. Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Experten aus der Wirtschaft. Im Zentrum der Betrachtung liegen die industriellen Verticals als Anwendungsfälle. Dies sind aktuell: Future Logistics, Smart Services und Smart Maintenance, Smart Commercial Buildings und Smart Mobility. Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen. Seit 2010 leitet der Geschäftsführer des FIR, Professor Volker Stich, zudem das Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertretern aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken.