(PM) Berlin, 12.02.2013 - Das Berliner Start-up 360report bietet seit Ende Januar die erste Vollversion seiner Software-as-a-Service-Lösung für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten an. Die Software ermöglicht es Unternehmen, innerhalb weniger Tage und ohne spezifische Vorkenntnisse alle relevanten Daten zu den eigenen Nachhaltigkeitsbestrebungen aufzunehmen und daraus automatisch einen sofort publizierbaren Nachhaltigkeitsbericht nach globalen Standards zu erstellen. Nach der erfolgreichen Finanzierung durch den langjährigen Vorstandsvorsitzenden der Bertelsmann AG, Hartmut Ostrowski, wird 360report jetzt zur führenden Software-Lösung in diesem Bereich ausgebaut. Mehrere mittelständische Unternehmen wie die Siepe GmbH aus Kerpen und die Knecht & Müller AG aus Stein am Rhein (CH) setzen 360report bereits ein.

Erster Nachhaltigkeitsbericht der Siepe GmbH mit 360report

Der Verpackungshersteller Siepe GmbH, der zunehmend auf Ressourceneffizienz und die Entwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen setzt, ist beeindruckt von der benutzerfreundlichen Ein- und Ausgabe-Logik der Software. Nachdem das Unternehmen mit mehr als 300 Mitarbeitern 360report in der Betaphase getestet hat, setzt das Unternehmen nun die Vollversion für die Erstellung des ersten Nachhaltigkeitsberichts ein. „Das Tool ist einfach und intuitiv zu bedienen“, so Josef Siepe, Geschäftsführer der Siepe GmbH. „Es bietet eine enorme Hilfe, insbesondere für Unternehmen, die noch keine Erfahrung mit Nachhaltigkeitsberichten haben.“

Nachhaltigkeits-Gewinner Knecht & Müller AG sieht Potenzial

Auch der bereits mehrfach für seine Nachhaltigkeitsberichte ausgezeichnete Brillenglashersteller Knecht & Müller AG aus der Schweiz ist überzeugt vom Leistungsumfang der Software. „360report vereinfacht signifikant die Bestandsaufnahme“, bestätigt Inhaber Peter Müller. Für ihn ist nachhaltiges Denken und Handeln die Grundlage des unternehmerischen Erfolgs. „Einen besonderen Fokus legen wir dabei auf die Förderung und Entwicklung unserer Mitarbeiter. Dies wollen wir selbstverständlich auch mittels des Nachhaltigkeitsberichts nach innen und außen kommunizieren.“