Unternehmen suchen zunehmend Orientierung und interne wie externe Verortung. Befragungsinstrumente unterstützen Unternehmen dabei, sich neu zu orientieren und zu verorten.
(PM) Düsseldorf, 14.02.2012 - Finanzkrisen, drohende Staatspleiten und soziale Komplexität sind nur einige der Faktoren, die für wachsende Unsicherheit auf Seiten vieler Unternehmen sorgen. Es herrscht zunehmende Orientierungslosigkeit hinsichtlich der externen und internen Positionierung – z.B. in Bezug auf kommunizierte und gelebte Führungskultur. Dies wiederum führt zu einer steigenden Nachfrage nach pragmatischen Lösungsansätzen für die Verortung und Klärung des zukünftigen Kurses vieler Unternehmen.
Zwei Befragungsinstrumente im Fokus
Das 360 Grad Feedback und die Mitarbeiterbefragung sind zwei Befragungsinstrumente, die in der Unternehmenspraxis immer mehr im Mittelpunkt stehen.
Eingebettet in Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse können sie Unternehmen wichtige Erkenntnisse über Potenziale und Lernfelder liefern und Entwicklungsschritte aufzeigen. Interessanterweise lässt sich ein differenzierter Umgang mit den Instrumenten zwischen KMU und Großunternehmen erkennen. Sei es die spezifische Ausgangsproblematik oder der diagnostische Fokus – es scheint eine Vielzahl von Faktoren zu geben, welche die Entscheidung für das eine oder andere Instrument begünstigen und über den Umsetzungserfolg entscheiden.
Das White Paper setzt sich mit der Schnittmenge und den Differenzierungsmerkmalen des 360 Grad Feedback und der Mitarbeiterbefragung auseinander – z.B. in Bezug auf die verfolgten Ziele und kritische Erfolgsfaktoren. Darüber hinaus werden Beispiele für die individuelle Umsetzung beider Instrumente gegeben.
Interessierte finden das White Paper „360 Grad Feedback und Mitarbeiterbefragung – Orientierungshilfen und Entwicklungsmotoren auf gleicher Wellenlänge?“ online auf der Website oder als PDF zum Download unter
www.usp-d.com/whitepapers/360-grad-feedback-und-mitarbeiterbefragung/