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Pressemitteilung

1. Vogtländischer Kongress für biologische Medizin

Wärmetherapie (Hyperthermie) in der Krebsmedizin kann biologische und schulmedizinische Verfahren ergänzen. Es informiert der 1. Vogtländische Kongress für naturgemäße biologische Medizin in der Vogtlandhalle Greiz (12.5.2012, 9-18 Uhr).
(PM) Greiz - Vogtland, 08.05.2012 - Auf dem Kongress referiert Dr. Alexander von Ardenne, Ardenne-Institut für Angewandte Medizinische Forschung, Dresden, über „Hyperthermie bei Krebs und chronischen Erkrankungen“. Dr. Uwe Reuter von der Greizer Klinik im LEBEN spricht über „Energiemedizin“. Die Veranstaltung wird ausgerichtet von der Gesundheitsstiftung im LEBEN und der Akademie im LEBEN. Die Stiftung und deren Gründungsstifter, die Klinik im LEBEN, verfolgen seit mehr als zehn Jahren eine Philosophie, die eine Naturgemäße Biologische Medizin als Basismedizin versteht. In dieses Konzept passt die Oncothermie als Form der Wärmetherapie. In der Klinik im LEBEN stehen dafür vier unterschiedliche Hyperthermie-Geräte zur Verfügung, um im Rahmen der Krebsmedizin eingesetzt zu werden.

Die Stiftung fördert eine Medizin, die die Behandlung des ganzen Menschen in seiner körperlichen, seelischen und geistigen Einheit berücksichtigt. Das Leben macht bei Krankheiten keinen Unterschied zwischen Körper, Seele und Geist. Sämtliche Körperebenen werden diagnostisch und therapeutisch einbezogen, um nach dem Prinzip Wichtigkeit, Ebenen und Stufen" den individuellen Weg zur Besserung und Heilung finden. „Die Therapie nach Ebenen geht davon aus, dass chronische Erkrankungen und Krebs alle Körperebenen erfassen und diese nach Wichtigkeit behandelt werden sollten. Dieses Konzept rückt ab von einseitigen oder linear-kausalen Denkweisen. Es ist hocheffektiv und langfristig kostengünstig“, so Reuter.

„Die Oncothermie als Form der Hyperthermie entspricht diesen Vorstellungen, da sie nicht-toxisch wirken, das Immunsystem stärken und gleichzeitig zum Wohlbefinden der Patienten beitragen kann,“ so Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie. Die Hyperthermie ist die künstliche Überwärmung des ganzen Körpers oder einzelner Teilbereiche (lokoregionale Hyperthermie). Dabei dringt Wärme ein, ohne obere Hautschichten zu schädigen. Oncotherm entwickelt, produziert und vertreibt onkologische Therapiesysteme, die im Rahmen komplementärmedizinischer Krebsbehandlung eingesetzt werden. Dabei wird mittels Elektroden ein elektrisches Feld aufgebaut, das natürliche Heilprozesse im Körper via Wärme unterstützt. Während die Hyperthermie mit 42 Grad Celsius arbeitet, kann die Oncothermie wegen ihrer dynamischen Nano-Erhitzung mit 38 Grad auskommen. Ziel ist die (Selbst-) Vernichtung von Tumorzellen, der Zelltod: Wärme und elektrische Wellen suchen den geringsten Widerstand und wirken stärker auf malignes (krankes) Gewebe, das eine geringere Dichte hat als gesundes Gewebe. Der Tumor soll sich selbst bekämpfen.
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Oncotherm (Troisdorf) entwickelt, produziert und vertreibt seit 1988 Therapiesysteme auf Grundlage des selektiven Erwärmungsverfahrens der lokal regionalen Oncothermie. Das Unternehmen gründet auf der Forschung von Professor Dr. ...
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