(PM) Bochum, 09.10.2009 - Danach bestätigt der amerikanische Hersteller und Anbieter des Betriebssystems Windows seinem „Gold Certified Partner“, der windream GmbH, offiziell die Kompatibilität des ECM-Systems windream zu Windows 7. windream ist somit das erste Enterprise-Content-Management-System weltweit, das in Windows 7 integriert ist.

windream behauptet Technologieführerschaft

Der Test bestätigt auch erneut die langjährige Technologieführerschaft des Bochumer ECM-Herstellers. Denn seit mittlerweile mehr als zehn Jahren gilt das Enterprise-Content-Management-System windream als weltweit erste ECM- bzw. DMS- und Archivierungslösung, die in das Windows Betriebssystem integriert worden ist. Die Integration in die neue Version des Microsoft-Betriebssystems Windows 7 zeigt, dass windream auch zukünftig das technologisch führende Produkt im Markt der ECM-Systeme ist.

windream 5.0-Features mit Ausrichtung auf Windows 7

Auch die in Kürze erscheinende Version 5.0 des ECM-Systems windream wird sich ganz an dem „Look and Feel“ von Windows 7 orientieren. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Integration der neuen windream 5.0-Features in die spezifischen Neuerungen von Windows 7. So wird windream 5.0 unter anderem die erstmals von Microsoft vorgestellten „Libraries“ bzw. „Bibliotheken“ mit eigenen Funktionen unterstützen und durch die „Virtual windream folders“ erweitern. Diese virtuellen Ordner ermöglichen es, den Dokumentbestand eines windream-Systems individuell darzustellen – insbesondere in Fällen, in denen jeweils eine spezielle Sicht auf die in windream verfügbaren elektronischen Ordner benötigt wird. Durch die individuelle Konfigurierbarkeit der gewünschten Ansicht können Anwender wichtige Akten und Dokumente stets nach ihren speziellen Anforderungen virtuell sortieren, ohne dabei die realen Speicherorte der im windream-System vorhandenen Dokumente tatsächlich verändern zu müssen. In Verbindung mit den Bibliotheken in Windows 7 ist es jetzt sogar möglich, die virtuellen windream-Ordner an verschiedenen Stellen im System sichtbar und – je nach Bedarf – auch weiteren Anwendern zugänglich zu machen bzw. bestimmte Inhalte freizugeben.