Pressemitteilung, 28.11.2012 - 13:07 Uhr
Perspektive Mittelstand
stellenangebote.at präsentiert ZAP-Index
Wie optimistisch sind Österreichs Arbeitnehmer? – Jobchancen, Berufsimage, Zuversicht
(PM) Wien, 28.11.2012 - Der Großteil der österreichischen Arbeitnehmer schätzt seine Chancen bei einem Jobwechsel innerhalb seiner derzeitigen Branche gut ein: Insgesamt 64 Prozent der Arbeitnehmer glauben nämlich, in ihrem derzeitigen Wirtschaftszweig gute Chancen zu haben, einen neuen Job zu finden. Weniger optimistisch zeigen sich die österreichischen Arbeitnehmer hingegen, was ihre eigenen Chancen bei einem branchenübergreifenden Jobwechsel betrifft. Nur insgesamt 42 Prozent sind der Meinung, dass sie dabei gute Karten hätten.Die Zahlen stammen aus einer repräsentativen Studie der GfK Austria im Auftrag von stellenangebote.at (www.stellenangebote.at), dem neuen Stellenmarkt für Handwerk, Gewerbe, Handel, Gastronomie und Tourismus. Befragt wurden für die Studie 750 Österreicher zwischen 15 und 60 Jahren. Deren Ergebnisse wurden heute in einer Pressekonferenz präsentiert.„Ziel der Untersuchung war es, die Stimmungslage unter den österreichischen Arbeitnehmern zu ergründen und herauszufinden, wie diese – trotz oftmals negativ lautender Wirtschaftsberichte – ihre eigenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt einschätzen“, erklärt Jürgen Smid, geschäftsführender Gesellschafter von karriere.at und stellenangebote.at die Intention der Studie.Aus den Ergebnissen lässt sich erstmals der neue ZAP-Index von stellenangebote.at ziehen – stehend für Zuversicht eigenes Arbeitsmarkt-Potenzial. Dieser Wert wird künftig regelmäßig erhoben werden und die Stimmungslage der österreichischen Arbeitnehmer hinsichtlich ihrer Jobwechsel-Möglichkeiten abbilden. ZAP-Index– Je jünger die Befragten, desto größer ihre ZuversichtDer ZAP-Index von stellenangebote.at wird jeweils aus dem Mittelwert der Antworten der Studienteilnehmer auf die Frage Unabhängig von ihrer gegenwärtigen beruflichen Situation: Wie schätzen Sie die eigenen Chancen ein, einen (neuen) Job zu finden? – bezogen auf die eigene bzw. eine andere Branche, gebildet.„Je jünger die Befragten sind, umso zuversichtlicher sind sie auch hinsichtlich ihrer Wechselchancen – sowohl in ihrer derzeitigen aber auch über Branchengrenzen hinweg“, erklärt Smid. Auffallend sei, dass der ZAP-Index erst bei Befragten ab einem Lebensalter von 45 Jahren in die negative Richtung rutscht – dies allerdings markant.Ebenfalls erhoben wurden in der GfK-Studie andere Faktoren, die sich auf die persönliche Mobilität am Arbeitsmarkt auswirken. Unter anderem Thema der Aussendung:•Wie schätzen Arbeitnehmer die Nachfrage nach ihrem eigenen Qualifikationsprofil ein?•Wie zufrieden sind sie mit ihrem derzeitigen Arbeitgeber bzw. Job?•Welche Suchmöglichkeiten schätzen Arbeitnehmer als effizient ein bzw. welche Erfahrungen haben sie mit verschiedenen Möglichkeiten der Jobsuche?•Was halten Österreichs Arbeitnehmer für ihre eigenen Stärken im Bewerbungsprozess? Welche Kriterien halten sie bei Arbeitgebern für wichtig?•Welches Image schreiben Österreichs Arbeitnehmer ihren eigenen Branchen in der Gesellschaft zu? Download der Presseunterlagen:Presseunterlage zur Studie, 28. November 2012: www.karriere.at/files/download/STAN_2_Presseunterlage_PK_281112_GFK.pdfPräsentation GfK-Studie/Charts: www.karriere.at/files/download/141.213_Charts_Pressekonferenz.pdf


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