Pressemitteilung, 12.07.2010 - 16:11 Uhr
Perspektive Mittelstand
rima AG empfiehlt Sachwertabsicherung - Immobilien gefragt
(PM) Holzkirchen, 12.07.2010 - Glaubt man dem Bewertungsportal „WhoFinance“, so rechnen Finanzberater in Deutschland mit weiterhin schwankenden Märkten. Dies jedenfalls ist das Ergebnis einer Befragung, an der 200 Berater teilnahmen und unabhängig voneinander entschieden. Eine klare Mehrheit von 64 Prozent hält dabei ein Auf und Ab an den Märkten für wahrscheinlich, bzw. äußerst wahrscheinlich. Der Rest geht von klaren Aufwärts- oder Abwärtsbewegungen aus. „In keinem Fall können Anleger davon ausgehen, dass der Aktienmarkt ausgeglichen oder stabil ist, dies sollte in jedem Fall in die Vorsorgeplanung einfließen“, meint Richard A. Wandl als Vorstand der rima AG. Sein Unternehmen hat sich auf die Themen Zukunftsabsicherung, Vorsorgeplanung und zielgerichteter Vermögensaufbau spezialisiert.In Anbetracht der volatilen Märkte empfehlen dabei die befragten Finanzexperten alternative Anlageklassen. 61 Prozent setzen dabei auf Immobilien – der höchste Wert in der Befragung. „Wir können uns dem Ergebnis ohne wenn und aber anschließen“, so der rima-Vorstand. Neben einem professionellen Management im Bereich von Kapitalanlagen – aus steuerlichen Gründen zumeist gebündelt im Mantel der Fondsgebundenen Lebensversicherung – bietet rima auch Immobilien als Kapitalanlage an. Diese erfreuen sich auch bei Anlegern zunehmender Beliebtheit, wie unlängst eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag einer großen Beratungsgesellschaft ergab. Danach nutzen 40 Prozent aller Befragten eine Immobilie zur Vorsorge und zur Altersabsicherung. Noch einmal so viel setzen auf die Kapital bildende Lebensversicherung. Bereits jeder Dritte bedient sich dabei der Beratungsleistung eines ungebundenen Finanzdienstleisters.Wenngleich die Immobilie zur Altersabsicherung sehr geeignet ist, zeigt eine interessante Studie im Auftrag des Baufinanzierungsvermittlers Interhyp und des Internetportals Immobilienscout24, dass nur sechs Prozent aller Immobilienerwerber rein finanzielle Gründe haben. „Im Vordergrund stehen oft emotionale Gründe, wie ein geeignetes Umfeld für die Familie oder einen entsprechenden Wirkungsraum zur Selbstverwirklichung zu haben“, so der rima-Vorstand Wandl. Dabei spricht die Hälfte der Befragten der Satz an, dass der Immobilienerwerb auch deshalb erfolgte, um das gute Gefühl des Daches über dem Kopf zu haben. Weitere Informationen unter www.rima.eu


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