Pressemitteilung, 14.06.2010 - 15:54 Uhr
Perspektive Mittelstand
rima AG: Rezepte gegen Altersarmut
(PM) Holzkirchen, 14.06.2010 - Das Wirken der Politik - allen voran mit Bundeskanzlerin Angela Merkel – ist derzeit nicht wirklich geeignet, den Deutschen die Angst vor der Zukunft zu nehmen. Dies jedenfalls bestätigen Umfragen. Dabei hatte schon im Januar dieses Jahres die Bild am Sonntag in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Emnid ermittelt, dass die Deutschen große Angst vor Altersarmut haben.„Wir können das sehr gut verstehen, zeigen sich doch bei vielen Anlagen, die gerade vor dem Hintergrund der Altersabsicherung abgeschlossen wurden, erste Kratzspuren“, meint Richard A. Wandl als Vorstand der rima AG. Die rima AG gehört zu den Pionieren der Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland. Das in der Nähe von München ansässige Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Vorsorgekonzepte zu entwickeln, mit denen Menschen auf eine sichere und vor allem abgesicherte Zukunft zusteuern können. Altersarmut wird in den nächsten Jahren eines der größten Probleme unseres Landes. Rund 75 Prozent der Deutschen haben Angst davor. Besonders Frauen fürchten mit 82 Prozent ein Leben im Alter in Armut. „Aber auch die Menschen, die zwischen 50 und 64 Jahre alt sind, also oft vorm Rentenstand stehen, haben derzeit große Sorgen“, sagt rima AG-Vorstand Wandl. Die Finanzbranche versucht daher, mit unzähligen Produkten Menschen zur privaten Vorsorge zu motivieren. Doch die meisten Bürger – auch dies das Ergebnis einer Umfrage - fühlen sich überfordert. Zu unüberschaubar ist das Angebot, zu unklar der konkrete Nutzen, den bestimmte Produkte bieten. „Eigentlich die Sternstunde für seriöse und qualifizierte Berater“, so der rima-Mann Wandl.Dabei kann Altersvorsorge so einfach sein, beispielsweise durch eine Immobilieninvestition wie sie die rima AG bietet. Dies zeigt auch das weiterhin hohe Engagement von deutschen institutionellen Anlegern wie von ausländischen Gesellschaften. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Flucht vor den Volatilitäten der Börse. „Das Angebot rentabler Investitionen ist dabei jedoch begrenzt“, sagt rima AG Vorstand Wandl. Unabhängig davon kann es auch für „normal“ verdienende Anleger ein Anreiz sein, sich intensiver mit dem Thema Immobilie zu beschäftigen. Ein weiterer, ebenso interessanter Aspekt ergibt sich aus der Tatsache, dass die Preise für Immobilien immer noch vergleichsweise niedrig sind genauso wie die Baufinanzierungskonditionen, während die Mieten an den meisten Standorten schon wieder anziehen. „Das wird aus unserer Sicht nicht mehr lange so bleiben“, erklärt rima-Vorstand Wandl.Danach ist davon auszugehen, dass in den kommenden Jahren die Preise für Immobilien aufgrund einer weiteren Verknappung immer weiter anziehen - und damit zwangsläufig auch das Mietniveau. „Profitieren Sie heute von Sachwertanlagen, um auf die Zukunft eingestellt zu sein und insbesondere um eine klare Antwort zu haben, wie man der Altersarmut entgehen kann", meint Richard A. Wandl von der rima AG. Für Experten wie den rima-Immobilienspezialisten Wandl ist heute schon klar, dass Immobilien in jedes ausgewogene Portfolio gehören und vielfach günstiger zu erwerben sind als man zunächst erwartet.Weitere Informationen unter www.rima.eu


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