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piTop mit Praxishilfe für neue Ansätze im Konfigurationsmanagement

(PM) , 07.01.2009 - (Öhringen, 07.01.2009) Schwierigkeiten gehören zum Alltag der Softwareentwicklung. Sie resultieren vielfach aus häufigen Änderungen von Elementen der Applikationen oder aus einer fehlenden Transparenz, ob Fehler bereits tatsächlich behoben worden sind. Ebenso bestehen häufig Unsicherheiten, in welchem Umfang neue Anforderungen im Verlauf des Projekts berücksichtigt wurden und ob der Kunde über die neueste Freigabe verfügt. Fritz Gebert, Geschäftsführer der Software-Company piTop Software Processing, sieht zwingende Notwendigkeiten, solche und weitere Probleme in den Griff zu bekommen. „Die Kunden akzeptieren immer weniger, dass wie selbstverständlich Zeitpläne und Projektkosten aus dem Ruder laufen“, urteilt er.

Allerdings tragen in seinen Augen die klassischen Tools und Methoden für das Konfigurationsmanagement auch eine Mitverantwortung dafür. „Sie haben es meist nicht geschafft, für eine durchgängige Transparenz der gesamten Prozesse in der Softwareentwicklung zu sorgen und gleichzeitig die Mitarbeiter intuitiv zu führen“, kritisiert Gebert. piTop hat deshalb einen umfangreichen Leitfaden zu diesem Thema herausgegeben. Diese kostenlose Praxishilfe beschäftigt sich mit den typischen Problemen bei der Entwicklung von Applikationen und gibt vor allem auch Hinweise zur Optimierung und Lösung.

Hintergrund sind die Erkenntnisse aus einer eigenen Studie, wonach bei der Einführung neu entwickelter oder modifizierter Applikationen zu 61 Prozent häufig Inkonsistenzen feststellbar sind, wenn sie in die Praxisbedingungen überführt werden. Gleichzeitig wird oftmals festgestellt (57 Prozent), dass die betreffende Software Mängel in ihrer Integrationsfähigkeit aufweist. Auch die Testverfahren erweisen sich in jedem zweiten Fall als unnötig kompliziert. Hinzu kommt, dass 46 Prozent der befragten Unternehmen immer wieder feststellen müssen, dass die Entwicklung der Anwendungen nicht den Ansprüchen der Revision genügt.

Bei der Hälfte der Befragten fallen für die Behebung dieser Probleme nochmals über 15 Prozent des eigentlichen Entwicklungsaufwands an. In jedem fünften Fall sogar liegen die erforderlichen Mehrleistungen durchschnittlich bei über 20 Prozent. Als typische Ursachen für die aufwändige Nachbearbeitung nennen zwei Drittel der Unternehmen vor allem eine schlechte Softwareverwaltung mit unzureichender Dokumentation. „Dies macht es erforderlich, sich über neue Ansätze im Konfigurationsmanagement ernsthaft Gedanken zu machen“, fordert Gebert.

Der neunseitige Leitfaden von piTop kann kostenfrei unter www.software-processing.com bestellt werden.

Agentur Denkfabrik
Wilfried Heinrich
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