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medi GmbH & Co. KG
Pressemitteilung

medi auf dem DKOU Kongress 2017 - Motto "Bewegung ist Leben"

(PM) Bayreuth, 29.08.2017 - Vom 24. bis 27. Oktober findet der Deutsche Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin statt (Messe Berlin, Eingang Süd, Jaffestraße). medi zeigt in Halle 4.2, Stand 34 und auf der Sonderfläche im Eingangsbereich aktuelle Hilfsmittelversorgungen aus den Bereichen Phlebologie, Orthopädie und Footcare.

Die ganzheitlichen medi Therapiekonzepte mit Orthesen, Bandagen, medizinischen Kompressionsstrümpfen und orthopädischen Einlagen bieten indikations- und leitliniengerechte Versorgungslösungen. Die Produkte zeichnen sich durch ihre hochwertige Verarbeitung, komfortable Anwendung und ein sehr gutes Tragegefühl aus. So werden die verordneten Hilfsmittel gerne und regelmäßig getragen. Ihre Verordnung ist frei von Budgets und Richtgrößen.

medi Orthopädie: Das Knie im Fokus

Die Knieorthese M.4 X-lock von medi unterstützt die postoperative Nachbehandlung von stabilen Meniskusnähten, Rissen der Patella- und Quadrizepssehne sowie nach Knorpeloperationen im Bereich der Kniescheibe. Das besondere Gelenk mit Lock-System lässt sich in Extension schnell und einfach blockieren. Es erlaubt - wenn nötig - mit einem Klick die Umwandlung in den freien Bewegungsmodus. Der Patient kann mit der M.4 X-lock bei stabilen Meniskusnähten in gesicherter Streckstellung bereits frühzeitig zur Vollbelastung übergehen. Die Anwendung beugt Muskelatrophie vor, stimuliert die Propriozeption und kann das Thromboserisiko mindern.

Die neue Genumedi PSS von medi unterstützt insbesondere die konservative Therapie beim Patellaspitzensyndrom und bei Morbus-Osgood-Schlatter. Sie kombiniert die Vorteile einer kompressiven Kniebandage (Stabilisierung) mit einer Patella-Spange (Schmerzreduktion). Durch das versetzte Strap-System schneidet der Gurt im Wadenbereich nicht ein. Dem Produkt liegt ein Physio-Keil mit 25-Grad-Neigung bei. Über den Link www.medi.biz/PSS oder einen QR-Code-Scan gelangt der Patient zu einem Übungsprogramm, das mit dem Physio-Keil durchgeführt werden kann.

medi Phlebologie: Patientenindividuelle Versorgung

Die mediven Beobachtungsstudie* zeigt, dass bei der Verordnung von Kompressionsstrümpfen patientenindividuelle Kriterien nur selten berücksichtigt werden. Obwohl zwei Drittel der Patienten übergewichtig oder adipös waren, bekamen 73,5 Prozent Kompressionsstrümpfe aus leichten Materialien verschrieben. Mit zunehmendem Gewicht traten häufiger Schnürfurchen beim Tragen von leichten Materialien auf. Je höher das Gewicht, je stärker die Phlebödem-Neigung, je schwerer die venöse Erkrankung und je weicher das Bindegewebe, umso kräftiger sollte das Strumpfmaterial sein. Für die patientenindividuelle Versorgung bietet medi leichte, mittlere und kräftige Strumpfmaterialien wie mediven elegance, mediven plus und mediven forte in individuellen Ausführungen.

medi Footcare: Individuelle Carbon-Einlagen und Analyse-Tools

Die neue igli Business Heel Carbon-Einlage dämpft und entlastet bei Fersenschmerzen und Fersensporn. Das Besondere: Durch die geringe Bauhöhe eignet sie sich auch für elegante Schuhe mit Absatz und mit dünner Sohle. Die stabilisierende Carbon-Spange an der Unterseite unterstützt die natürliche Abrollbewegung. Individuelle Postings ermöglichen eine zielgenaue Korrektur und geben aktivierende Impulse an die Muskulatur.

Mit dem neuen Analyse-Tool Pedomedic können statische und dynamische Messungen sowie biomechanische Ganganalysen durchgeführt werden. Sie geben Aufschluss über Fußfehlstellungen und Fehlhaltungen für die optimale Einlagen-Beratung. Die größte wählbare Druckmessplatte misst 1,80 x 0,5 Meter.

Informationsmaterial gibt es am medi Stand und im medi Service-Center (Internet: www.medi.de/arzt; Telefon 0921 912-977, E-Mail arzt@medi.de).

*Schwahn-Schreiber Ch, Marshall M, Murena-Schmidt R, et al. Langzeitbeobachtung zur ambulanten Therapie phlebologischer Erkrankungen mit medizinischen Kompressionsstrümpfen in Deutschland - Die mediven®-Beobachtungsstudie, Phlebologie 2016, 45 (1): 15-24; Schwahn-Schreiber Ch, Marshall M, Murena-Schmidt R, et al. Versorgungsrealität mit medizinischen Kompressionsstrümpfen im ambulanten Bereich. Folgeanalyse der mediven®-Beobachtungsstudie, Phlebologie 2016; 45(4): 207-214.
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