Pressemitteilung, 01.10.2008 - 22:26 Uhr
Perspektive Mittelstand
Vermögenswirksame Leistungen der Extraklasse
(PM) , 01.10.2008 - Modell der inhabitat Genossenschaftsaltersvorsorge nutzt alle drei FörderartenMit der „Genossenschaftsaltersvorsorge“ bietet die Erfurter inhabitat Wohnungsgenossenschaft eine besondere Form zur Nutzung von Vermögenswirksamen Leistungen (VWL) an. Mit seinen Sparaufwendungen erwirbt der Anleger dabei Genossenschaftsanteile, die im Rahmen des 5. Vermögensbildungsgesetzes sowie nach dem Wohnungsbauprämiengesetz gefördert werden. inhabitat verbindet damit in besonderer Weise Immobiliensparen und VWL-Leistungen. Beschäftigte erhalten dabei grundsätzlich Zuschüsse vom Arbeitgeber, die den Eigenaufwand deutlich verringern können.inhabitat investiert in Neubauwohnimmobilien und setzt eigene Projekte in Erfurt um. Die Objekte zeichnen sich durch eine hohe Bauqualität und eine ökologische Orientierung aus. So plant Olaf Haubold, als Vorstand der inhabitat Wohnungsgenossenschaft, künftig auch Null-Emissions-Immobilien umzusetzen. Es ist darüber hinaus vorgesehen, künftig auch an anderen Standorten, an denen Wohnungen gefragt sind, tätig zu werden. Die inhabitat kann bereits auf eine abgeschlossene Betriebsprüfung verweisen.Um den Anforderungen des Kapitalmarktes und von Anlageschützern gerecht zu werden, wurde die inhabitat Genossenschaftsaltersvorsorge nach den Vorgaben des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IdW) prospektiert. Ferner gibt es ein beanstandungsfreies Gutachten nach IdW S4, welches dem Prospekt formale Richtigkeit sowie dem dahinter liegenden Konzept eine wirtschaftliche Tragfähigkeit bestätigt. Eine Gestattung bei der BaFin wurde nicht durchgeführt, da diese Behörde keine Notwendigkeit für die Gestattung von Emissionsprospekten für Genossenschaftsanteile sieht.Interessenten können sich an der inhabitat Genossenschaftsaltersvorsorge sowohl mit Einmalbeiträgen wie auch als Ratensparer beteiligen. Die Anspardauer beträgt dabei mindestens 12 Jahre. Die Mindestsparrate beträgt dabei 40 Euro wobei die Beitrittskosten zur Wohnungsgenossenschaft separat aufgebracht werden müssen. Es ist grundsätzlich keine Fremdfinanzierung auf Ebene der Fondsgesellschaft vorgesehen.Rund 35 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland haben einen grundsätzlichen Anspruch auf Vermögenswirksame Leistungen. Doch nur rund die Hälfte nutzen diese kostengünstige Sparmöglichkeit. Dabei lohnt sich der Sparvertrag: Zwischen 6,45 Euro und 40 Euro extra gibt es monatlich vom Arbeitgeber dazu. Zusätzlich haben VWL-Sparer Anspruch auf staatliche Förderungen wie beispielsweise die Wohnungsbauprämie. „Vermögenswirksame Leistungen rechnen sich u.a. deshalb so gut für Arbeitnehmer, da sich die erzielbare Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital bezieht. Mit unserem Berechnungsprogramm kann dabei einfach ermittelt wie attraktiv die Genossenschaftsaltersvorsorge ausfällt“, erklärt Olaf Haubold. Dabei locken nach der Ansparphase nicht nur jährliche Renditen im zweistelligen Bereich. Von Vorteil ist auch, dass die Genossenschaftsaltersvorsorge vererb- und übertragbar ist.