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inhabitat Genossenschaftsaltersvorsorge brachte Durchbruch im Vertrieb

(PM) , 16.04.2009 - Immer mehr Menschen erkennen, dass eine Absicherung ohne Eigenleistung nicht mehr möglich ist. Wie schön, dass der Gesetzgeber aus diesem Grund ermöglicht, dass sowohl der Staat wie auch der Arbeitgeber bei der privaten Vorsorge helfen können. So sieht das fünfte Vermögensbildungsgesetz vor, dass Beschäftigte im Rahmen der Arbeitnehmersparzulage steuerliche Förderungen erhalten. Weil das Thema weiterhin hoch aktuell ist, hat die Regierung nun noch mal nachgelegt. So gibt es ab 01.04.09 auf die ersten 400 € jährliche Sparsumme 20 % staatliche Förderung, statt bisher 18 Prozent auf die Besparung von Genossenschaftsanteilen. Damit weitere Einkommensgruppen das Angebot nutzen können, wurden ab dem 01.04.09 ebenfalls die Einkommensgrenzen angehoben, jetzt auf 20.000 € zu versteuerndes Einkommen für Single und 40.000 € für Ehepaare. Und viele Arbeitgeber geben noch einen Teil dazu, wenn sie ihre Beschäftigten motivieren und dabei Abgaben sparen wollen. Zudem gibt es die Möglichkeit, über die Wohnungsbauprämie staatliche Fördermittel zu nutzen. Hierzu bedarf es allerdings des Erwerbs von Wohnraum oder eben von Genossenschaftsanteilen, wie sie die Erfurter inhabitat Wohnungsbaugenossenschaft anbietet.

„Für mich brachte die clevere Alternative zur Rente, die inhabitat Genossenschaftsaltersvorsorge, den Durchbruch im Vertrieb, denn die Menschen hören mir zu, wenn ich von einer lebenslangen, übertragbaren Rente spreche, die vielfach ohne Eigenkapitaleinsatz möglich ist“, meint Werner K. Ehrentraut, Geschäftsführer der aventira GmbH. Ehrentraut war zunächst skeptisch, als Olaf Haubold, Vorstand der inhabitat, ihm die Möglichkeiten der Genossenschaftsaltersvorsorge erläuterte, da er mit üblichen VWL-Versicherungsprodukten bereits schlechte Erfahrungen gemacht hat. Die erzielten Renditen liegen hier im Durchschnitt gerade einmal zwischen drei und vier Prozent und sind damit nicht wirklich für die Altersvorsorge geeignet. Zudem werden sie beinahe durch die Inflationsrate aufgezehrt. Hinzu kommt auch, dass bei Versicherungsverträgen nur ein Förderweg von dreien nutzbar ist.

„Bei inhabitat habe ich die Möglichkeit, für meine Kunden bei einer monatlichen Sparleistung von 120 € eine Förderung von 37,8 Prozent (nach der letzten Erhöhung vom 01.04.09) auf die jährlich gesparten Beträge zu erhalten. Dies gibt es bei keinem anderen Produkt“, erklärt Ehrentraut stolz. Er hat daraufhin einen großen Teil seiner Vertriebsaktivitäten auf die Vorsorgeberatung seiner Kunden umgestellt, die sich zunehmend weiter empfehlen. „Ein kleiner Schritt mit großer Wirkung“, erklärt Ehrentraut. Dabei unterstützt eine leicht verständliche Beratungssoftware die Ermittlung des möglichen Vorsorgepotentials. Werner K. Ehrentraut jedenfalls ist begeistert. Er geht davon aus, dass bereits in Kürze in nahezu allen Regionen die Vorsorgeberater der inhabitat anzutreffen sein werden. Da ist es schön, von Anfang an dabei zu sein.
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