(PM) Walldorf, 28.07.2014 - Die fluid Operations® AG (fluidOps), ein führendes Unternehmen im Bereich der semantischen Technologien, präsentiert auf der diesjährigen Semantic Technology & Business Conference (SemTechBiz) an Stand 407 mit der Information Workbench die semantische Integrationsplattform des Unternehmens. fluidOps-Experten demonstrieren folgende Anwendungsfälle aus der Praxis:

• Management und Orchestrierung von Workflows und Prozessen im Rechenzentrum
• Skalierbarer Endanwenderzugriff auf Big Data

Bereits zum zehnten Mal treffen sich auf der Konferenz Vordenker der Branche und Praktiker. Im Mittelpunkt stehen Fragestellungen, wie Unternehmen im Zeitalter von Big Data mit Hilfe von semantischen Technologien Umsätze generieren, Kosten sparen und konkrete Probleme lösen können. Die SemTechBiz findet vom 19. bis 21. August in San Jose, Kalifornien, statt.

Information Workbench – Semantifying Business

fluidOps bietet mit der Information Workbench eine semantische Integrationsplattform, mit der Unternehmen diese Herausforderungen meistern. Sie vereint semantisches Datenmanagement mit Cloud Management-Instrumentarien und verknüpft es mit Technologien aus dem Rechenzentrumsumfeld.

Die Information Workbench unterstützt Anwender im Umgang mit Daten während des gesamten Lebenszyklusses – aus Daten gewinnen Anwender Informationen, die sie für den Aufbau von Wissen nutzen. Die semantische Integrationsplattform bietet einen Gesamtblick auf Daten und steigert so die Datentransparenz. Anwender integrieren heterogene Datenquellen zentral in einem Repository und verknüpfen sie semantisch miteinander. Leistungsstarke Funktionalitäten für die Datenanalyse erleichtern die Datenverarbeitung. Die Benutzeroberfläche ist datengetrieben und wählt unterschiedliche Widgets für die Visualisierung der integrierten Datenbasis dynamisch aus (z.B. Landkarten, Tag Clouds, Heatmaps, etc.). Die Information Workbench bietet eine umfangreiche Auswahl an Widgets für die Visualisierung, Navigation, Suche, Analyse und Social Media. Sie baut auf offenen Standards auf und steigert die Interoperabilität beim Datenaustausch.