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Pressemitteilung

fairvesta startet sechste Immobilienbeteiligung

(PM) , 13.10.2008 - Bewährte Investitionskriterien noch einmal optimiert

Immobilien sind bekannter Maßen ein wirksamer Inflationsschutz. Gerade Immobilien in Deutschland bieten dabei aussichtsreiche Chancen, was auch immer mehr internationale Großinvestoren erkennen. Die Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe hat sich daher seit Jahren auf dem Markt für den Ankauf hochrentabler deutscher Immobilien aus Bankenverwertungen, Zwangsversteigerungen und Erbauseinandersetzungen spezialisiert. Der neue Fonds aus dem Hause, die fairvesta sechste Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG, schreibt nun die Erfolgsgeschichte des Unternehmens fort. Der professionelle Immobilienhandel wie ihn fairvesta betreibt, ermöglicht Anlegern dabei zwei Renditequellen: zum einen die hohen Mieteinnahmen und zum anderen die Handelsgewinne beim Verkauf der Objekte. Für ihren aktuellen Fonds hat das Unternehmen seine Investitionskriterien noch einmal optimiert. Sie lauten:

● der Einkaufspreis für die zu erwerbenden Objekte liegt deutlich unter dem Verkehrswert (30 bis 50 Prozent)
● gekauft werden Objekte mit Mietsteigerungsraten von mind. 10 Prozent bezogen auf die Gesamtgestehungskosten inklusive Verkaufsnebenkosten. (Die Gesamtgestehungskosten umfassen alle Kosten bei einem Immobilienerwerb, beispielsweise auch die Kosten für Grunderwerbsteuer, Notar usw.)
● im Fokus stehen nur Qualitätsimmobilien in guter Lage ohne Reparaturstau
● und: die Objekte müssen innerhalb von drei Jahren verkauft werden können

Die fairvesta sechste Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG kauft Wohn-, Geschäfts- und Gewerbeimmobilien in verschiedenen Städten Deutschlands. Konzeptionsgemäß ist der Fonds dabei anfänglich ein Blind- Pool-Konzept, jedoch mit einer uneingeschränkten Mittelverwendungskontrolle während der ganzen Beteiligungsdauer. Die Erfolge der Vorgängerfonds haben bereits deutlich gemacht, dass fairvesta sein Handwerk ausgezeichnet versteht. Das geplante Emissionsvolumen beträgt 40 Millionen Euro. Die Schließung des Fonds ist zum 31. Januar 2009 geplant. Ein faktisches Platzierungsrisiko besteht dabei nicht, da fairvesta, wie für größere Emissionshäuser typisch, einen guten Zugang zum Vertrieb hat.

Das Fondskonzept ist dabei mit flexiblen Entnahmemöglichkeiten, Laufzeiten und Mindestanlagesummen (beginnend ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio) sehr innovativ und bietet eine individuelle Investitionsmöglichkeit in einer Anlageklasse, die in der Vergangenheit nur Großinvestoren zugänglich war. Erstmalig können Anleger einen fairvesta- Fonds auch online zeichnen. Ein großer Vorteil für ausländische Anlageberater. fairvesta bietet seine Produkte z.B. auch in Österreich an.
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