(PM) , 05.03.2009 - Der renommierte Fachinformationsdienst kapital-markt intern (kmi) hat in seiner Ausgabe von Ende Januar eine Analyse der fairvesta sechste Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG der Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe vorgenommen. Die Besonderheit des Prospektchecks bei kapital-markt intern besteht dabei darin, ob auf der Basis der Prospektangaben ermittelt werden kann, ob der versprochene wirtschaftliche Erfolg überhaupt absehbar und begründet ist. Die kmi-Experten bewerten dabei allein die allgemein zugänglichen Prospektangaben, die Konzeption und die geplante Wirtschaftlichkeit stehen hierbei im Vordergrund. Vor diesem Hintergrund greift kmi auf, dass fairvesta ihr Know-how mindestens seit 2002 in Form von fünf Publikumsfonds auf- und ausgebaut hat und dass der Initiator „über das grundsätzlich notwendige Know-how verfügt“. Die Strategie, Immobilien aus Bankenverwertungen und Zwangsversteigerungen oder sonstigen Sondersituationen unter dem Verkehrswert zu erwerben, kurzfristig zu halten und zu optimieren – was Geschäftszweck der fairvesta-Fonds ist –, um sie sodann wieder mit Gewinn zu verkaufen, wird als eine sinnvolle Alternative dargestellt. fairvesta wird also seitens kmi eine klare Positionierung unter den Immobilienhandelsfonds zugestanden. „Die Ergebnisse der bislang veräußerten Objekte übertreffen hinsichtlich Rendite und Haltedauer die Prognose, für eine abschließende Beurteilung der Leistungsbilanz ist der Zeitraum jedoch noch zu kurz. Die bisherigen Ergebnisse jedoch zeigen, dass die Realisation möglich ist und insbesondere beim Erwerb der Immobilien ein entsprechender Marktzugang besteht“, so die Analysten des allgemein anerkannten Fachinformationsdienstes.Vertiefend gehen die kmi-Experten auf die sehr dezidierten Investitionskriterien ein, was sie in Anbetracht des Blind-Pool-Konzeptes begrüßen. „Derartige Fondskonzepte sind nun einmal nur dadurch umzusetzen, indem zunächst Kapital eingeworben wird, das dann in interessante Immobilienprojekte investiert wird,’’ meint Otmar Knoll der fairvesta-Immobilienexperte. Auch was die Darstellung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit anbelangt, kommt kmi zu einem positiven Ergebnis: Die in der Prognoserechnung einfließenden Prämissen sind vertretbar und nachvollziehbar (…). Die angebotenen Anlagevarianten bieten flexible Beteiligungsmöglichkeiten bereits ab einer Mindestlaufzeit von fünf Jahren, die sich auch für Interessenten an mittelfristigen Laufzeiten eignen.“ Die in Aussicht gestellten Renditen führen kmi damit zu dem Fazit, dass es um eine unternehmerisch geprägte Beteiligung mit entsprechenden Chancen und Risiken im Bereich des Immobilienhandels geht. Der Fonds ist nach Meinung von kapital-markt intern zur Beimischung in einem Portfolio in jedem Fall geeignet. Dies ist eine gute Einschätzung, was dem Wert der Beteiligung entspricht.Zusammenfassung: Der renommiert Fachinformationsdienst kapital-markt intern (kmi) hat die fairvesta sechste Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG der Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe unter die Lupe genommen. Nach der Hervorhebung mehrerer Vorteile fasst kmi zusammen, dass der Fonds zur Beimischung im Portfolio geeignet ist.