Pressemitteilung, 22.07.2012 - 21:21 Uhr
Perspektive Mittelstand
ecenta sieht Conversation Ads als Beleg für eingeschränkten Nutzen von Skype für Unternehmen
Businesstaugliche VoIP-Telefonie bleibt Kennzeichen professioneller Kommunikationslösungen
(PM) Walldorf, 22.07.2012 - Nicht zuletzt der anhaltende Trend, nachdem Mitarbeiter eigene mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablet PCs vermehrt auch geschäftlich nutzen (BYOD – Bring Your Own Device), führt auch dazu, dass primär privat genutzte Anwendungen zunehmend im Businessumfeld eingesetzt werden. Dazu zählt unter anderem auch der VoIP-Dienst Skype. Vor dem Hintergrund der angekündigten Einführung von Conversation Ads rät die ecenta AG jedoch Unternehmen dazu ihren Mitarbeitern professionelle VoIP-Anwendungen zur Verfügung zu stellen.„Für private Gespräche vom heimischen Laptop aus spricht sicherlich sehr wenig gegen den Einsatz von Skype. Hier sind Werbeeinblendungen und mögliche Datenschutzlecks zwar kein Vergnügen, aber werden zumindest von vielen Nutzern in Kauf genommen. Für die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern sind dies aber K.O.-Kriterien. Die Ankündigung der Skype Conversation Ads sollte hier nochmals zu denken geben“, erklärt Joachim Schellenberg, Business Development Manager der ecenta AG. „Bei der neuen Funktion handelt es sich um Werbeanzeigen, die im Fenster des Programms während eines laufenden Telefonats angezeigt werden. Bislang sind die Werbebotschaften zwar nur für Nutzer vorgesehen, die nicht über ein Zusatz-Abo verfügen, aber das ist eben die große Mehrheit. Um die Werbung während des Telefonats so personalisiert wie möglich zu gestalten, werden Details zum Geschlecht und Aufenthaltsort des Skype-Nutzers ausgelesen. Gegen die Verwendung dieser persönlicher Daten kann bislang nicht widersprochen werden.“Außerdem gehen gegenwärtig vereinzelt Nachrichten an Nutzer, die nicht als Empfänger bestimmt sind. Betroffene haben in Skype-Foren darauf hingewiesen. Demnach sei es möglich, dass Nachrichten in einer Unterhaltung auch an Dritte aus der eigenen Kontaktliste geschickt werden, die an der Unterhaltung eigentlich nicht beteiligt sind. Für ecenta sind dies weitere Belege dafür, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter verstärkt über die Vor- und Nachteile der Verwendung frei verfügbarer Software für Geschäftszwecke aufklären müssen. Dies gilt vor allem für Angebote, die der Kommunikation dienen und durch die mögliche Sicherheitslecks entstehen können. Das Produkt- und Beratungsunternehmen, das sich auf Projekte in den Bereichen der SAP Business Suite, insbesondere SAP Customer Relationship Management und SAP Business Communications Management spezialisiert hat, empfiehlt Unternehme mit einem hohen Kommunikationsvolumen daher, sich intensiv diesem Thema anzunehmen und ihren Mitarbeiter professionelle VoIP-Lösungen an die Hand zu geben, die allen Anforderungen in Sachen Sicherheit, Funktionsumfang und Stabilität entsprechen.


ANLAGEN

Joachim Schellenberg, ecenta AG (PDF, 37,14 KB)

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ÜBER ECENTA AG

ecenta ist ein Produkt- und Beratungsunternehmen, das sich auf anspruchsvolle Realisierungsvorhaben in den Bereichen der SAP® Business Suite, insbesondere SAP CRM (Customer Relationship Management) und SAP BCM, sowie SAP NetWeaver®, speziell in den Bereichen Business Intelligence, Master Data Management, Process Integration (Exchange Infrastructure), Composite Application Framework und Enterprise Portal spezialisiert hat. ecenta wurde aufgrund seiner fachlichen Expertise und erfolgreichen Zusammenarbeit in den Bereichen CRM, MDM, Business Objects Information Management Solutions, Process Integration, Application Server, Identity Management, BPM und Banking in das SAP® Special Expertise Programm aufgenommen. Das Zentrale der ecenta AG ist in Walldorf. Das global aufgestellte Unternehmen, das rund 250 Mitarbeiter beschäftigt, unterhält zudem Niederlassungen in den USA, Singapur, Malaysia, Schweden, Australien, Chile und Spanien.