Pressemitteilung, 25.07.2009 - 15:10 Uhr
Perspektive Mittelstand
avo: Eine Soester Werbeagentur macht Marktführer
(PM) , 25.07.2009 - Die Kommunen Soest, Bad Sassendorf und Möhnesee haben die Soester Werbeagentur avo damit beauftragt, die Bewerbung des Städte-Trios um die Landesgartenschau 2017 kommunikativ zu begleiten. Die Städte haben sich damit für eine Agentur entschieden, die seit zwölf Jahren Erfolgsgeschichte schreibt – für sich und ihre regionalen Kunden. Eine für die Branche höchst ungewöhnliche Durchschnitts-Kundentreue von zehn Jahren dokumentiert die außergewöhnlichen Qualitäten des Teams von Agenturchef Peter Vorsmann, der gerade auch in der aktuellen Krise Kommunikationslösungen entwickelt, die den avo-Kunden nachweislich wirtschaftlichen Auftrieb verleihen.Soest. - Selbst Unternehmen, die in der Vergangenheit mit dem Erfolg auf Du und Du standen, wird in diesen harten Zeiten selten das Herz im Leibe hüpfen. Bei der avo Werbeagentur aus Soest ist das anders: Als dort jüngst die Nachricht einging, dass es die avo sein soll, die als Agentur die Bewerbung der Kommunen Soest, Bad Sassendorf und Möhnesee um die Landesgartenschau 2017 mit professionellen Kommunikationsmaßnahmen unterstützen soll, da habe er schon einen spontanen Freudentanz aufs Parkett gelegt, räumt Agenturchef Peter Vorsmann ein. „Aber”, fügt er fast entschuldigend hinzu, „nur einen kleinen.”Diese Freudenbekundung ist verständlich. Denn als Siegerin aus einer harten Präsentations-Ausscheidung hervorgegangen zu sein – das ist für jede Werbeagentur ein Grund zum Feiern und wird in den Agenturräumen an Ferdinand-Gabriel-Weg keineswegs als bloßer Brot-und-Butter-Auftrag gewertet. „Dieses Votum für uns ist eine besondere Auszeichnung, ein Beweis des Vertrauens in unsere Fähigkeiten als Stadt- und Regionalmarketing-Agentur mit überdurchschnittlicher Kompetenz für die Region Soest”, stellt Carmen Schliewenz klar, die sich bei der avo als Kontakterin engagiert. „Bei dieser LaGa-Bewerbung geht es schließlich um das landesweite Renommee von drei regional bedeutenden Kommunen – von dem Geld und der Energie, die dahinterstehen, mal ganz abgesehen.” Da sei sich jeder einzelne avo-Mitarbeiter der herausragenden Tragweite hundertprozentig bewusst. Allerdings packe man diese nicht alltägliche Stadtmarketing-Aufgabe mit demselben Esprit an wie alle anderen Projekte auch: „Unterschiede zwischen wichtigen und weniger wichtigen Kunden werden bei uns grundsätzlich nicht gemacht. Niemals. Jeder, der sich an uns wendet, soll und wird das Gefühl haben, wir alle seien ausschließlich für ihn da. Das ist das Leitbild, dem wir uns verpflichtet haben.”Erfolgsgeschichte seit 1997Und das schon seit zwölf Jahren: 1997 hat die avo erstmals durch ungewöhnliche Agenturleistungen von sich reden gemacht; damals noch im sauerländischen Sundern. Ziemlich schnell verlagerte Peter Vorsmann seinen Wirkungskreis in die alte Hansestadt, denn Soest hat nach Ansicht des Agenturinhabers „nicht nur eine reiche Vergangenheit, sondern eine ebenso viel versprechende Zukunft” vor sich. An dieser optimistischen Einschätzung habe der Lauf der Jahre ebenso wenig etwas ändern können wie die derzeitigen konjunkturellen Gewitterzonen am Konjunkturhimmel: „Gerade in solchen Rezessionsphasen verschafft unsere strategische Werbung den avo-Kunden spürbaren Auftrieb. Unser Name steht für effektive, zugleich aber bezahlbare Kommunikation aus einem Guss.”Zielgerichtetes Handeln liegt auch Kreativdirektor Martin Hümmecke am Herzen, dem dabei ein Dreiklang aus nachhaltiger Markenführung, Verkaufsförderung mit Schnellwirkung und imagebildender Öffentlichkeitsarbeit als Idealbild vorschwebt: „Wir analysieren die Situation jedes Kunden sehr gründlich. Welche Ziele verfolgt ein Unternehmen? Welche Zielgruppe sollen motiviert werden? Wie sieht die Wettbewerbssituation aus?” Erst wenn diese und andere grundlegende Fragen geklärt seien, würde die avo aus dieser Analyse ein klares kommunikatives Handlungskonzept abgeleiten, führt Martin Hümmecke weiter aus – und legt Wert auf die Feststellung, dass die Agentur bestimmte Maßnahmen keineswegs nur deshalb vorschlage, „weil wir sie nun mal im Leistungsportfolio haben.” Alleiniger Auswahlmaßstab sei vielmehr die Frage: „Was braucht der Kunde wirklich?”avo macht MarktführerDass avo-Kunden von diesem bedarfsgerechten , professionellen und günstigen Service handfest profitieren, bestätigen die betreuten regionalen Unternehmen immer wieder. ecoAgent etwa, Deutschlands größtes virtuelles Autohaus mit Sitz in Soest, ist ein gutes Beispiel für die homogene Kommunikation, die bei der avo entwickelt wird. Dieser Zukunftsmarktführer verdankt seine Stellung nach eigenem Bekunden auch dem durchdachten Marketing-und Kommunikationsmix, den das Team um Peter Vorsmann in enger Abstimmung mit der Autohaus-Geschäftsleitung auf den Weg gebracht hat: Klassische Handzettel sind ebenso darunter wie laufend aktualisierte Neuwagenkataloge, Promotionaktionen, Empfehlungs- und Loyalitätsmarketing, ein attraktiver Web-Shop sowie regelmäßige und intensive Presse- und Online-PR-Arbeit. Die entscheidenden Impulse für diese Strategie gingen von der avo aus. Auch das Corporate Design, das durchgängige äußerliche Erscheinungsbild des Unternehmens also, wurde von der Agentur beigesteuert. „Für alle Aufgaben haben wir unsere Spezialisten”, erklärt Peter Vorsmann mit Blick auf die Kompetenzbreite seiner Agentur. „Inhouse kann ich mich auf ein hoch motiviertes und ebenso hoch qualifiziertes Team aus Grafikern, Layoutern, Webdesignern und Verwaltungskräften verlassen. Parallel dazu haben wir ein Kompetenz-Netzwerk aus externen Spezialisten aufgebaut – jeweils wahre Meister ihres Fachs, von deren Können und Integrität wir uns persönlich überzeugt haben und die wir deshalb guten Gewissens in die Kundenprojekte einbinden können.” Die Soester Unternehmensberatung Kompetenta etwa steuert ihr Wissen ebenso zum Kundenerfolg bei wie ausgewiesene Experten für ansprechende Werbe-Fotografie, erlebnisorientierte Eventausrichtung, gekonnte Suchmaschinen-Optimierung, risikolosen E-Mail- und Newsletter-Massenversand, wirkungsvolle Verkaufstexte und viel beachtete Internet-Presseberichte. Web 2: Die große Chance für kleine FirmenUnterdessen bewertet Carmen Schliewenz die Bedeutung des Internets in Zeiten der Generation Google als sehr hoch: „Die meisten Firmen haben zwar im Web mittlerweile Ihre Visitenkarte hinterlassen – aber die Wenigsten haben die Zeit, den Content, also den Inhalt, laufend zu aktualisieren oder sich gar auf die dynamischen Herausforderungen des ,Web 2’ einzustellen.” Web 2, Synonym für das quirlige Mitmach-Internet, fordere und fördere die Firmen gleichermaßen: Den Überblick über all die neuen Möglichkeit zu wahren sei eine Herausforderung, die ein kleines und mittelständisches Unternehmen parallel zum anstrengenden Tagesgeschäft mit Sicherheit kaum bewältigen könne. Dennoch dürfe der enorme Nutzen von Web 2 nicht außer Acht gelassen werden: „In der Wirtschaft haben viele Entscheidungsträger die Marketing-Bedeutung von Blogs, Bewertungsportalen, Filmplattformen und anderen Trends noch nicht ansatzweise erfasst. Das Videoportal YouTube etwa verzeichnet heute schon doppelt so viele Suchanfragen wie Google.” Auch Martin Hümmecke pflichtet seiner Kollegin bei, die verspricht, dass die avo auch beim Web 2 für ihre Kunden am Ball bleibe: „Die große Chance für kleine Unternehmen ist ja, dass der Erfolg einer Web-2-Werbestrategie kaum noch an die Höhe des Werbeetats gekoppelt ist. Idee schlägt Budget – das ist die fantastische Perspektive, die wir für unsere Kunden nutzen.”Was jedoch keineswegs heißt, dass bei avo gewissermaßen eine Web-2-Zwangsbeglückung auf der Tagesordnung steht: „Vor kurzem bekamen wir von einer örtlichen Zwei-Mann-Schreinerei den Auftrag, kurzfristig eine preisgünstige, aber schnelle und effektive Umsatzförderungsaktion zu kreieren”, erinnert sich Peter Vorsmann – und liefert mit dem realisierten Lösungsvorschlag den Beweis, dass seine Agentur immer für naheliegende, kostengünstige Ansätze offen ist: „Auf unsere Anregung hin schreinerten die beiden mehrere formschöne Tischsets und kreierten mit diesen Give-aways glaubwürdige und greifbare Proben ihres handwerklichen Könnens. Damit suchten sie dann einfach ihre Zielgruppen persönlich auf.” Der Erfolg sei durchschlagend gewesen – und das Auftragsbuch der Schreinerei wieder gut gefüllt. „Auch der Erfolg dieser praxisnahen Idee war mir zumindest innerlich ein Freudentänzchen wert!”Kostenloses Info-Booklet Solche und andere Referenzberichte finden sich nicht zuletzt in den „orange news”, einem Booklet, dessen dritte Ausgabe die avo in diesen Tagen verschickt: 16 Seiten im kompakt-markanten Format informieren über reizvolle Erweiterungen des avo-Leistungsspektrums, geben wichtige Anregungen zu zeitgemäßer Unternehmenskommunikation und lassen vor allem die avo-Kunden selbst ausführlich zu Wort kommen. Dieser Newsletter, der kostenlos und unverbindlich bestellt werden kann – unter www.avo-web.de oder telefonisch: (0 29 21) 96 56-0 – ist für Peter Vorsmann ein besonders aussagefähiges Kommunikationsmittel: „Viele regionale Unternehmen, die in den ,orange news’ zu Wort kommen, halten uns bereits seit zehn Jahren die Treue. Und jedes einzelne hat seine ganz eigene Erfolgs-Story zu erzählen – und wir sind stolz darauf, dass die avo in jedem Fall ihren ganz besonderen Anteil an diesem Erfolg hat.”V.i.S.d.P. und Ihre Ansprechpartnerin:Carmen Schliewenz – Kundenkontaktavo GmbHFerdinand-Gabriel-Weg 1054494 SoestFon: (0 29 21) 96 56 22Fax: (0 29 21) 96 56 15E-Mail: go@avo-web.deWeb: www.avo-web.deBoiler PlateDie zehnköpfige Agentur avo mit Sitz in Soest macht seit 1997 erfolgreich Werbung für eine Vielzahl kleiner und mittelständischer Kunden aus der Region Soest, vorzugsweise aus den Branchen Groß-, Einzel-und Autohandel, Dienstleistung, Produktion, Autohandel und Medien. Breiten Raum nimmt auch das Stadtmarketing ein. Die Agentur leistet strategische Analysen, arbeitet daraufhin punktgenaue Kommunikationskonzepte aus und setzt sie mit einem individuellen Mix aus klassischen und neuen Medien für ihre Kunden um. Die avo wurde im Frühjahr 2009 Siegerin eines Pitches um die kommunikative Unterstützung der Kommunen Soest, Bad Sassendorf und Möhnesee um die Ausrichtung der nordrhein-westfälischen Landesgartenschau im Jahr 2017.


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