(PM) , 02.01.2008 - Garantierter Fahrspaß bei ausreichender Motorleistung / autoki-Mitglieder: „Man kann auch cool sein und Automatik fahren“Berlin, 1. Januar 2008 – Fahren ohne Schalten scheint unter deutschen Autofahrern immer beliebter zu werden. Dank stärkerer Motorisierungen entfallen traditionelle Vorbehalte wie mangelnde Sportlichkeit und Beschleunigung.„Automatik ist geil“, findet daher autoki-Mitglied und Volvo-Fahrer soulsurfer01. Allerdings müsse die Leistung des Motors stimmen. Golf-Fahrer uu7 pflichtet bei und berichtet von einem Volvo V70 mit 163 PS, bei dem die Automatik richtig Spaß gemacht habe, egal aus welcher Drehzahl oder Geschwindigkeit heraus.Vom Automatik-Gegner zum Fan hat sich auch autoki-Mitglied und BMW-Fahrer Driftergörz gewandelt. Nach einem Mietwagen-Wochenende mit Automatik entschied er sich beim nächsten Autokauf auch für eine Automatik – und driftet nun sogar mit der „Karre“. Auch seine Frau stehe noch zu ihm.Andere Fahrer berichten aber auch von Negativ-Beispielen, wie einem Opel Kadett mit 60 PS und Drei-Gang-Automatik. „So etwas sollte verboten sein“, meint uu7.Insgesamt überwiegen allerdings bei weitem die positiven Meldungen zu Automatik-Fahrzeugen, und bescheinigen damit, dass auch ohne manuelle Schaltung Fahrspaß möglich ist.www.autoki.com/groups/fiese-vorurteile-und-die-schonungslose-wahrheit/home/1654?query=automatik#topic_1654Medienkontakt: Katharina Toparkus, Tel. (0163) 297 3228 oder (030) 24 08 31 96, eMail: presse (at) autoki.com, Autoki Ltd., Invalidenstr. 34, 10115 BerlinÜber autoki.com – autoki wurde im Herbst 2006 von drei autobegeisterten Freunden in Berlin gegründet. Ihr Ziel: eine markenübergreifende Gemeinschaft von Autoenthusiasten zu gründen. Anfang Mai 2007 begann der für jeden zugängliche offizielle Beta-Test. autoki.com hat seit seinem Launch im April 2007 eine vierstellige Mitgliederzahl erreicht. Trafficvolumen und Mitgliederzahl legen wöchentlich mit einer knapp zweistelligen Prozentrate zu. autoki.com wird von den erfahrenen Internet-Investoren Lukasz Gadowski (Spreadshirt, StudiVZ) und Christophe Maire (Nokia Gate 5) finanziert.