Pressemitteilung, 16.05.2008 - 10:07 Uhr
Perspektive Mittelstand
Radarwarndienste: Eher für notorische Raser interessant
(PM) , 16.05.2008 - Internetseiten und Radiosender informieren über Blitzer / autoki.de fragt nach: Guter Service oder unnütz?Berlin, 15. Mai 2008 - Über die Standorte von Radarfallen und Blitzern wird nicht nur im Radio informiert. Es gibt mittlerweile sogar eigene Webseiten, die sich damit befassen, alle „Starenkästen“ genau aufzulisten. Ob sie solche Informationen überflüssig finden, oder während der Meldungen im Radio besonders gut zuhören, berichten die Mitglieder der Auto-Community autoki.de. Einige erachten diese Informationen als sehr hilfreich. Sie fahren dann, wie Audi-Fahrer sike, an den genannten Stellen „noch vorsichtiger.“Viele halten es allerdings für selbstverständlich, im geltenden Limit zu fahren. Für sie sind die Radarwarnungen überflüssig. „Gerade in der Stadt sollte man sich dringendst an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten“, meint Roadster-Fan einLiterVollmilch. „Das Risiko, dass jemand anderes für die eigene Dummheit bezahlen muss, ist viel zu hoch, als dass man es darauf ankommen lassen sollte.“.autoki-Mitglied madineg muss sich mit seinem Robur LO3000 keine Sorgen über „Radar-Fallen“ machen. „Mein Auto hat gar kein Blitz-Potential“.Auch die Volvo-Fahrerin Motohase ist auf Blitzermeldungen nicht angewiesen. Denn, wie sie klipp und klar sagt, „wenn man nicht zu schnell oder zu blöd fährt, wird man auch nicht geblitzt.“Blitzer – überflüssig oder notwendig? Hier kann mitdiskutiert werden:www.autoki.de/questions/blitzermeldungen-lasst-ihr-euch-von-den-radiodurchsagen-abschreckenMedienkontakt: Katharina Toparkus, Tel. (0163) 297 3228 oder (030) 24 08 31 96, E-Mail: presse (at) autoki.com, autoki Ltd., Invalidenstr. 34, 10115 BerlinÜber autoki.de – autoki wurde im Herbst 2006 von drei autobegeisterten Freunden in Berlin gegründet. Ihr Ziel: eine markenübergreifende Gemeinschaft von Autoenthusiasten zu gründen. Anfang Mai 2007 begann der für jeden zugängliche offizielle Beta-Test. autoki.de hat seit seinem Launch im April 2007 eine vierstellige Mitgliederzahl erreicht. Trafficvolumen und Mitgliederzahl legen wöchentlich mit einer knapp zweistelligen Prozentrate zu. autoki.de wird von den erfahrenen Internet-Investoren Lukasz Gadowski (Spreadshirt, StudiVZ) und Christophe Maire (Nokia Gate 5) finanziert. autoki-Mitglieder sind Tuner, Liebhaber von Trucks, Porsche-Freunde, Cabrio-Fans und viele mehr.