Pressemitteilung, 15.04.2008 - 09:01 Uhr
Perspektive Mittelstand
Mittel gegen den Sekundenschlaf
(PM) , 15.04.2008 - Wie kann Sekundenschlaf verhindert werden? / autoki-Mitglieder: „Immer eine Club Mate dabei“Berlin, 15. April 2008 - Sekundenschlaf ist das Gefährlichste, was Autofahrern passieren kann. Eine Sekunde Schlaf im falschen Moment kann ausreichen, schwerste Schäden zu verursachen. Beim Online-Automobilclub autoki.de erzählen die Mitglieder von ihren Erfahrungen und geben Tipps, wie diese Müdigkeitsattacken verhindert werden können.Die Autofahrerin Alicia erzählt, wie sie anhand des Autoradios gemerkt hat, dass sie „für eine Sekunde weggetreten sein musste“. Es lief ein Song, bei dem dann plötzlich eine Songzeile in ihrer Erinnerung fehlte. „Das fand ich dann so gruselig, dass ich erstmal rechts ranfahren und eine Mischung aus Club Mate und Kaffee inhalieren musste.“Auch autoki-Mitglied alex schwört auf die stark koffeinhaltige Club Mate. Die hat er „ nachts immer dabei.“ Eine Freundin von ihm hat der Schlaf einmal während einer Kurvenfahrt übermannt - „Überschlag und Totalschaden.“ Seitdem ist er noch vorsichtiger geworden.Für alle, die sich vor dem sekundenlangen Einnicken schützen wollen, gibt es unter anderem das Sekundenschlaf-Warnsystem „Wake me up“. Dieses System wird hinter dem Ohr getragen und funktioniert wie ein Hörgerät. Wenn der Kopf nach vorne kippt, schlägt es Alarm. Somit greift es allerdings erst in der allerletzten Stufe eines Schlafanfalls ein. Zum Vorbeugen solcher Müdigkeitsattacken hilft am besten die Variante von VW-Fahrer alex: „Wenn ich müde bin, fahre ich auf einen Parkplatz und schlafe eine Runde.“ Erst dann geht’s munter weiter.Über Sekundenschlaf und von Erfahrungsberichten kann hier weiter gelesen werden:www.autoki.de/questions/haarscharfe-sekunden-im-auto-wenn-der-schlaf-ungebeten-kommtMedienkontakt: Katharina Toparkus, Tel. (0163) 297 3228 oder (030) 24 08 31 96, E-Mail: presse (at) autoki.com, autoki Ltd., Invalidenstr. 34, 10115 BerlinÜber autoki.de – autoki wurde im Herbst 2006 von drei autobegeisterten Freunden in Berlin gegründet. Ihr Ziel: eine markenübergreifende Gemeinschaft von Autoenthusiasten zu gründen. Anfang Mai 2007 begann der für jeden zugängliche offizielle Beta-Test. autoki.de hat seit seinem Launch im April 2007 eine vierstellige Mitgliederzahl erreicht. Trafficvolumen und Mitgliederzahl legen wöchentlich mit einer knapp zweistelligen Prozentrate zu. autoki.de wird von den erfahrenen Internet-Investoren Lukasz Gadowski (Spreadshirt, StudiVZ) und Christophe Maire (Nokia Gate 5) finanziert. autoki-Mitglieder sind Tuner, Liebhaber von Trucks, Porsche-Freunde, Cabrio-Fans und viele mehr.